Nr. 132 – Kurt Brand – 1964

Die Macht der Unheimlichen

Das Gespensterschiff erscheint – und ein Überschwerer verliert seine Flotte ...

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Handlung (PR 132)

Totztal aus dem Volke der Überschweren macht ein Geschäft mit den Akonen: Sie geben ihm ausreichend frisch entwickelte akonische Strukturabsorber für seine kleine Flotte und eine erhebliche Summe Geld, und dafür bringt er ein akonisches Energiekommando nahe ans Sperrgebiet am Rande der Milchstraße, wo die solare Flotte und die arkonidischen Raumschiffe angeblich ein Manöver durchführen.

Wahrer Hintergrund der massiven Truppenverschiebungen sind die vor kurzen erhaltenen Daten über die Posbis und die Tatsache, dass einer ihrer Planeten, Frago, Richtung bekannte Galaxis treibt. Weder Perry Rhodan noch Atlan wollen, dass eine gigantische Massenpanik den mühselig erhaltenen Frieden im arkonidischen Imperium beiseite fegt und zum Untergang allen Lebens durch Bürgerkrieg und der unausweichlichen Invasion der Posbis führen könnte.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gelingt es Totztal, nahe ans Sperrgebiet zu kommen, und läuft prompt einigen Fragmentraumern über den Weg. Dies führt zur Vernichtung seiner Flotte und zu einer Notlandung auf dem Planeten Panotol. Währenddessen kann Perry Rhodan nicht verhindern, dass Totztal per Funk die Geheimhaltung über die Posbis zunichtemacht und massiv um Hilfe ruft.

Es folgt eine große Raumschlacht zwischen der solaren Flotte und arkonidischen Robotraumern auf der einen Seite und einigen Fragmentraumern auf der anderen Seite. Einzig die THEODERICH kann dank ihres Fiktivtransmitters und der Gravitationsbomben Abschüsse in nennenswerter Zahl erzielen.

Als die Posbis letztlich Verstärkung erhalten, müssen sich die beiden Flotten zurückziehen.

Panotol ist verloren. Tausende von Springern werden gefangen, weit mehr getötet. Und in den Daten des abgestürzten Springerschiffes sind alle Daten über bewohnte Planeten der bekannten Galaxis, inklusive der Positionsdaten der Erde…