Mutanten im Einsatz

Nr. 11 – Kurt Mahr – 1961

Die GOOD HOPE ist nur noch ein Wrack.

Wie können sie jemals zur Erde zurückkehren?

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Handlung (PR 11)

Mit letzter Kraft kann die GOOD HOPE auf Rofus, dem neunten Planeten der Wega, notlanden und sich in einer unterirdischen Wüstenfestung der Ferronen verstecken. Es stellt sich heraus, dass das Schiff nicht mehr überlichtflugtaugllich ist und mit den vorhandenen Mitteln auch nicht repariert werden kann. Perry Rhodan fasst daher den Plan, das Schlachtschiff der Arkoniden, welches offensichtlich nicht mehr von Arkoniden befehligt wird, zu erobern und damit zur Erde zurückzukehren.

Die Ferronen, die gar nicht in der Lage sind, eine 5D-Mathematik zu entwickeln, verfügen erstaunlicherweise über Materietransmitter. Dieser Widerspruch und die Tatsache, dass diese Geräte von »Wesen, die länger als die Sonne leben« stammen sollen, weckt Rhodans Interesse. Ein Transmitter bringt die Besatzung nach Ferrol, der Hauptwelt der Ferronen. Von dort aus soll der Rote Palast erreicht werden.

Gleichzeitig ist auch Colonel Deringhouse unterwegs nach Thorta. Sein Raumjäger wurde bei einem Einsatz von dem Schlachtschiff beschädigt, und er musste notlanden. Captain Klein konnte entkommen und fliegt seither Einsätze gegen Stellungen und Schiffe der Topsider. In Thorta angekommen, werden mittels eines geheimen Transmitters im Roten Palast die Mutanten eingeschleust. Diese beginnen sofort, ihre Kräfte gegen die Topsider einzusetzen. Mittels eines Psychostrahlers wird der Kommandant der topsidischen Truppen unter Kontrolle gebracht. Unter der hypnotischen Kontrolle befiehlt er unter dem Vorwand, neue Waffen einbauen zu lassen, das Schlachtschiff zu räumen. Einige Topsider werden zwar misstrauisch, aber die Terraner können das Schiff erreichen und die Besatzung mittels Gas außer Gefecht setzen. Vor den eintreffenden topsidischen Bombern wird das Schiff mit einer Nottransition in Sicherheit gebracht.