Die Dritte Macht
Handlung (Zyklus 1)
Im Jahre 1971 landet Perry Rhodan, Major der U.S. Space Force, zusammen mit Captain Reginald Bull, Leutnant Dr. Eric Manoli und Captain Clark G. Flipper mit der STARDUST auf dem Mond. Kurz vor der Landung gab es einige Schwierigkeiten, und es stellt sich heraus, dass ein außerirdisches Forschungsschiff unter dem Kommando der Arkonidin Thora die Landung gestört hatte.
An Bord ist ebenfalls der Wissenschaftler Crest, der schwer an Leukämie erkrankt ist. Perry Rhodan beschließt, diesem nach Möglichkeit Hilfe zukommen zu lassen und fliegt mit ihm zur Erde zurück. Jedoch landen sie nicht wieder in Nevada Fields, sondern mitten in der Wüste Gobi, um zu verhindern, dass die überlegene Technologie der Arkoniden in die Hände einer der irdischen Machtblöcke kommt. Dort gründet Perry Rhodan die Dritte Macht als separaten Machtblock. Es kommt in der Folge zur Abwehr außerirdischer Gefahren, wie den Fantan-Leuten und den Individual-Verformern. Unter dem Druck dieser Gefahren kommt es zur Einigung der Menschheit.
Nach dem Zusammentreffen mit den Ferronen im Wega-System und den Auseinandersetzungen mit den Topsidern löst Perry Rhodan das Galaktische Rätsel und erlangt mit einem Teil seiner Gefährten die Relative Unsterblichkeit. Hierbei verliert er auf Wanderer viereinhalb Jahre und muss sich nach seiner Rückkehr ins Solsystem den dortigen Veränderungen – wie der Errichtung eines Stützpunktes des Ostblocks auf der Venus und dem Mutantenkorps des Overhead – stellen.
Danach gilt es die Erde vor einer Entdeckung durch die Springer zu schützen. Nach der vorläufigen Abwehr dieser Gefahr stößt Perry Rhodan nach Arkon vor. In der Heimat von Crest und Thora haben sich die Verhältnisse ebenfalls geändert: ein Robotregent hat die Herrschaft übernommen und regiert das Große Imperium mit gnadenloser Härte.
Durch die Abwehr der von den Aras hervorgerufenen Gefahren macht sich Rhodan zum gleichberechtigten Partner des Regenten. Die Gefahr der Entdeckung der galaktischen Position der Erde wird allerdings immer größer, so dass Rhodan die Vernichtung der Erde und seinen eigenen Tod vortäuscht. Damit wird eine Verschnaufpause erreicht, die zum Aufbau eines eigenen Imperiums benutzt werden soll.