ALTAON

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Die ALTAON war Raumschiff der Takerer.

Technische Details

Das Schiff hatte einen Durchmesser von mehreren hundert Metern. (PR 462)

Ein langer Zentralgang führte vom Heck zum Bug, etwa in der Mitte dieses Gangs zweigten die Nebengänge ab, die zu den Beiboothangars führten. Es gab vier Beiboote mit Linearantrieb, die jeweils 20 Meter durchmaßen. Die Kommandokabinen waren für drei Personen ausgelegt. (PR 462)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Die ALTAON gehörte zu einem Verband von vier Raumschiffen, der im Jahre 3437 den Wissenden Schekonu abfing, der auf dem Weg zum Pysoma-System war, wo er den Ganjo identifizieren sollte. Das Schiff und die restliche Besatzung Schekonus wurden vernichtet.

Das Eingreifen der MARCO POLO verhinderte einen direkten Flug der ALTAON ins Greytonor-System und verfolgte die vier takerischen Schiffe knapp zwei Wochen lang. Die ALTAON verlor irgendwann den Kontakt zu den anderen Schiffen des eigenen wie auch des feindlichen Verbands, konnte sich aber im Ortungsschatten eines blauen Riesen verbergen.

Farenda entschloss sich nach mehreren Tagen, das Heimatsystem anzufliegen, da er darauf setzte, dass die Terraner die Spur verloren hatten. Kurz zuvor aber konnte Schekonu mit einem Beiboot fliehen und in den Linearflug gehen. Er flüchtete kurzentschlossen nach Mysyscher.

Farenda meldete den Verlust an seine Vorgesetzten, wollte jedoch ebenfalls seinen Teil dazu beitragen, den Geflüchteten zu finden. Nach längerem Abwägen der Möglichkeiten entschied er sich dafür, im Bren-System zu suchen, was ihm am wahrscheinlichsten vorkam. Tatsächlich wurde eine größere Metallmasse gefunden. Mit einem Außenteam von elf Mann, darunter Farenda, gingen die Takerer auf Erkundungstour. Bei dem Metallklotz handelte es sich aber um eine Zeitmaschine, die Farenda um 27 Jahre in die Vergangenheit versetzte. In dieser Zeit wurde er zu einem ganz anderen Mann. Neun seiner Gefährten starben in den Jahren, nur er und ein Wissenschaftler überlebten, bis die ALTAON wieder landete. Von der Landung der ALTAON bemerkten die Gestrandeten allerdings nichts, und konnten Farenda nicht warnen. Die Zeitschleife war komplett. Farenda weigerte sich, den Planeten zu verlassen, auf dem er sich – nun als 80-Jähriger – eingelebt hatte.

Quelle

PR 462