Die grüne Sonne

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2639)
PR2639.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Die grüne Sonne
Untertitel: Flug ins Nirgendwo – Perry Rhodan erreicht die Flotte der Geisterschiffe
Autor: Hubert Haensel
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz / Horst Gotta (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 16. März 2012
Hauptpersonen: Mondra Diamond, Perry Rhodan, Gucky, Ennerhahl, Ramoz
Handlungszeitraum: 12.–17. November 1469 NGZ
Handlungsort: Chanda
Risszeichnung: Terranisches Gravotron-Feldtriebwerk
(Abbildung) von Johannes Fischer
Kommentar: Polyport (I)
Glossar: CHISHOLM / Ennerhahl / Ramoz
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Ramoz ist erwacht, verhält sich jedoch seltsam. Er gibt unverständliche Worte von sich und scheint niemanden zu erkennen. Durch Ennerhahl unterstützte Messungen zeigen, dass der aus dem Auge des ehemaligen Katzenwesens wachsende Dorn als Sender/Empfänger für gepulste Hyperstrukturen dient. Als Ramoz von einer grünen Sonne spricht, kann die Suche nach Zielort beziehungsweise der Quelle der Hyperimpulse eingeschränkt werden. Zwei Punkte kommen in Betracht. An einem befindet sich eine Sonne mit dem erwarteten Wellenspektrum. MIKRU-JON und Ennerhahls Lichtzelle brechen dorthin auf. Die langsameren SICHOU-1 und KADURA folgen. Mikru ist fasziniert von Quistus. Aufgrund seiner besonderen Begabungen wäre der Iothone ein weit besser geeigneter Pilot als Perry Rhodan. Ramoz, inzwischen wieder ganz bei Bewusstsein, bietet Mondra Diamond eine Alternative zu ihrem bisherigen Vagabundenleben an. Rhodan ist über beides nicht erfreut.

Der Flug wird am 14. November 1469 NGZ unterbrochen, als ein Notruf empfangen wird. Ein xylthisches Raumschiff von einem Typ, der laut Ennerhahl seit 700 bis 800 Jahren nicht mehr gebaut wird, treibt unaufhaltsam auf ein Schwarzes Loch zu, in dessen Umfeld sich außerdem ein Tryortan-Schlund befindet. Als sich MIKRU-JON dem Schiff nähert – es ist die PARTOGA, ein Frachter, der Heimatkristalle geladen hat – kommt es zu einem pararealen Resonanz-Austausch mit temporalen Phänomenen, der dazu führt, dass ein Besatzungsmitglied namens Jeketi immer und immer wieder erlebt, wie Rhodan an Bord kommt und wieder verschwindet. Die PARTOGA wird mit Traktorstrahlen aus dem gefährlichen Bereich herausgezogen.

MIKRU-JON und die Lichtzelle kommen am 17. November bei der grünen Sonne an. Der umgebende Raum scheint völlig leer zu sein, aber Quistus erkennt eine 85 Millionen Kilometer durchmessende Verwerfung der Raum-Zeit-Struktur. MIKRU-JON kann erst in diese Anomalie eindringen, als Rhodan und Quistus gleichzeitig als Piloten des Obeliskenraumers aktiv werden. Das Innere der Anomalie ist mit blauen Chanda-Kristallen gesättigt. Außerdem befinden sich hier tausende Raumschiffe der unterschiedlichsten Typen. Ramoz behauptet, dies sei seine Flotte, und dirigiert MIKRU-JON zu einem bestimmten Schiff. Rhodan und Ramoz werden eingelassen. Eine Stimme erkennt die beiden als berechtigt an. Das Schiff kennt Ramoz und spricht nur mit ihm.

Innenillustration