STYX (Rochenraumschiff)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Raumschiff. Für weitere Bedeutungen, siehe: Styx.

Die STYX war das Raumschiff Moiras.

Technische Details

Das Raumschiff besaß eine dunkelviolette, fast schwarze Farbe und hatte die Form eines terranischen Rochens, war circa 800 Meter lang und hatte eine Spannweite von circa 700 Metern. Die Höhe des Schiffes betrug circa 100 m. Die Front der STYX wurde von einer maulartigen Sensorleiste bestimmt, das Heck endete in einem gekreuzten »Schwalbenschwanz«. Auf dem oberen Teil des Hauptrumpfes befand sich ein 35 Meter hoher Grat.

Über das Waffensystem der STYX war fast nichts bekannt, außer dass es sehr effektiv war. Leider konnte man auch über das Antriebssystem nur spekulieren, ging aber davon aus, dass es sich um eine Art Metagrav-Antrieb handelte, der einen minimalen Überlichtfaktor von 1,5 Milliarden erlaubte (für 225 Millionen Lichtjahre benötigte die STYX 1217 NGZ 15 Tage (PR 1728)). Die Tarnvorrichtung der STYX war ein perfektes Dunkelfeld, das von keinem bekannten Volk durchbrochen werden konnte.

Anmerkung: Bei den gegebenen Daten (225 Millionen Lichtjahre, 15 Tage) ergibt sich rechnerisch ein Überlichtfaktor von rund 5,5 Milliarden.

Die Inneneinrichtung der STYX konnte nach Belieben von Moira gestaltet werden, da sie alle Einrichtungsgegenstände aus Formenergie und vermutlich kristallinen Strukturen formen konnte. Es gab in dem Schiff weder eine eigentliche Zentrale noch feste Maschinenräume oder Hangars. Moira konnte alle Schaltungen ohne sichtbare Bedienungselemente vornehmen, da sie für die Kontrolle der STYX auf mentale Schaltungen zurückgriff.

Darstellung

Datenblatt: »STYX – Moiras Raumschiff« (PR 1700 – Report) von Georg Joergens

Besatzung

Vom Volumen her bot die STYX zwar Platz für mehrere hundert Personen, wurde aber nur von Moira geflogen und bewohnt.

Geschichte

Soweit bekannt, hatte jede Ayindi ihr eigenes Raumschiff, das sie nach Belieben gestalten konnte. Mit der STYX war Moira vor etwa zwei Millionen Jahren ins Parresum vorgedrungen und hatte seitdem mit ihrem Raumschiff sehr viele Brennpunkte und Geschehnisse innerhalb der Milchstraße unmittelbar verfolgt, ohne jemals überhaupt ortungstechnisch erfasst worden zu sein.

Quellen

PR 1680, PR 1700, u. a.