Nr. 144 – K. H. Scheer – 1964
Roboter lassen bitten ...
Weit ist der Weg ins Niemandsland – Eine neue Atlan-Erzählung
Handlung (PR 144)
Der Kommandant des verwahrlosten Springerschiffes BEY XII übergibt Perry Rhodan und Atlan eine Nachricht. Der Auftraggeber dieser Nachricht ist selbst dem Springer unbekannt, er übergibt nur eine Filmaufzeichnung.
Atlan, Perry Rhodan und Fellmer Lloyd werden mit dem Springerschiff zu dem Planeten einer namenlosen gelben Sonne gebracht. Hier treffen sie auf die friedfertigen Willys, die sich selbst »Säuglingsschwestern« nennen. Ihre Aufgabe ist es, das Zellplasma der Posbis bei Transporten zu umsorgen.
Obwohl dem Springer das Verlassen des Planeten untersagt wird, startet er sein Schiff. Das Springerschiff wird daraufhin von einem Fragmentraumer zerstört. Ein Fragmentraumer, der dem Plasma untersteht, dem »wahren Leben«, bringt Rhodan, Atlan und Lloyd zum Zentrum des Posbi-Reiches, der Hundertsonnenwelt.
Diese ist ein Sauerstoffplanet, die von zweihundert Kunstsonnen erhellt wird. Sie steht 290.000 Lichtjahre tief im intergalaktischen Leerraum. Verbunden durch die Hypertoyktische Verzahnung, existieren dort die beiden Kommandoeinheiten der Posbis, die Hyperinpotronik und das Zentralplasma.
Rhodan und Atlan erfahren durch Lloyds telepathischen Kontakt, dass die Laurins die Roboter mit Plasma ausstatteten, um die zu Gefühlen fähigen Maschinen zu einer bedingungslos treuen Armee zu machen.
Doch das Zentralplasma lehnte sich auf und ein Krieg begann zwischen den Posbis und Laurins.
Rhodan und Atlan schließen ein Bündnis mit dem Plasma. Sie sollen die Hassschaltung zerstören, eine Sicherheitsschaltung die von den Laurins manipuliert wurde. Als Gegenleistung verspricht das Plasma technische Informationen. Es gelingt ihnen die Hassschaltung zu sprengen, danach werden sie zu dem Ausgangsplaneten zurück gebracht.