Die Linguiden

Handlung (Zyklus 22)

Ruf der Unsterblichkeit

Nach dem Ende von Monos werden in den folgenden 20 Jahren auf Terra die im Simusense vernetzten Terraner behutsam in die Realität zurückgeführt. Gleichzeitig findet in der Milchstraße unter der Führung des Galaktikums ein Wiederaufbau statt, bei dem sich insbesondere die Arkoniden mit massiver Unterstützung von Atlan zu einem neuen Machtfaktor neben der LFT entwickeln. Dabei gibt es eine Vielzahl von Arkoniden, die den Zellaktivatorträger gerne wieder an der Spitze des neuen arkonidischen Reiches, das Zweites oder Neues Arkonidisches Imperium genannt wird, sehen würden. Im September 1169 NGZ erscheint der Nakk Willom mit Eirene auf Terra, die sich inzwischen Idinyphe nennt. Auch Ernst Ellert, Alaska Saedelaere und Testare, die immer noch nach den Zeittafeln von Amringhar suchen, finden sich ein. Am 30. September 1169 NGZ überbringt Homunk, der Bote der Superintelligenz ES, den »Ruf der Unsterblichkeit«: Alle Zellaktivatorträger sollen sich auf Wanderer einfinden, um ihre Aktivatoren abzugeben, da ihre 20.000-Jahres-Frist abgelaufen sei. Mit der EIDOLON fliegen sie nach Wanderer, wo ihnen ES mit Hinweis auf das vermeintliche Chaos in der Lokalen Gruppe die Aktivatoren abnimmt, ihnen gleichzeitig aber eine letzte Zelldusche gewährt. (PR 1500 – PR 1503, PR 1507)

In der Eastside der Milchstraße gelingt es dem linguidischen Friedensstifter Aramus Shaenor allein durch die Kraft seiner Worte, einen Konflikt zwischen den Invitro- und den Invivo-Blues im gesamten Simban-Sektor zu schlichten. In Perry Rhodans Auftrag brechen Fellmer Lloyd und Ras Tschubai auf, um im Jergelen-System Nachforschungen anzustellen, das die Regierung der Tentra-Blues den Linguiden zum Dank überlassen hat. Die Mutanten werden von Eirene über die Botschaft von ES informiert, verlieren jedoch kurz darauf bei einer Teleportation mit einem Linguiden für mehrere Tage das Bewusstsein. Nach ihrem Erwachen am 15. Oktober sind ihre Zellaktivatoren funktionslos geworden, so dass sie kurze Zeit später sterben. (PR 1500, PR 1501, PR 1504)

Die Friedensstifter

Die auf Lingora im Teshaar-System beheimateten Linguiden leben in einem lockeren Gesellschaftsverbund, an dessen Spitze die Friedensstifter stehen, ansonsten aber keine größeren Hierarchien aufweist. Die bedeutendsten Friedensstifter sind aktuell Dorina Vaccer, Balasar Imkord und Aramus Shaenor. Da sie bei einer Anbindung fatale Folgen für ihr Volk befürchten, stehen die Friedensstifter dem Galaktikum ablehnend gegenüber. Im Dezember 1169 NGZ begibt sich Perry Rhodan mit einigen Begleitern in das Jergelen-System. Auf Compol erfahren die Galaktiker von dem linguidischen Kima, das ein anderer Begriff für die Seele zu sein scheint. Es stellt sich heraus, dass dieses Kima bei der Benutzung von Transmittern, Transitionstriebwerken und artverwandten Einwirkungen verloren geht. Daher ist den Linguiden auch die Benutzung entsprechender Fortbewegungsmethoden verboten. Kimalose Linguiden mutieren im Laufe der Zeit zu wahren Monstren und werden auf Teffon auf einer Insel interniert. (PR 1504, PR 1506, PR 1507)

Die Linguiden verfolgen ein Konzept der verschiedenen Realitäten, die von der Absolute Realität, die alle Phänomene und äußeren Einflüsse umfasst, auf die sich die Existenz des Universums gründet, bis zur Individuellen Realität einer Person reicht. Über den Umweg der Begriffe der Individuellen Realität lässt sich die Subjektive Realität manipulieren, was der wahre Kern der Fähigkeiten der Friedensstifter darstellt. (PR 1505, PR 1506)

Mit Per-E-Kit erscheint ein Vertreter der Kontiden auf der galaktischen Bildfläche. Er überredet Gesil mit ihm zu kommen, weil er angeblich Informationen über ihren Entführer besitzt. Per-E-Kits Auftraggeber ist niemand anderer als Stalker, der sich in der Monos-Ära hauptsächlich in Estartu aufgehalten hat. Er behauptet auch, dass Gesils Entführer mit dem Herrscher der Galaxie Truillau identisch sei. Gesil schließt sich ihm an, und sie starten mit dem Muschelschiff SHARN-Y-YAAK nach Truillau, wo sie mit Hilfe der Rebellen um Per-E-Kit versuchen, den »Bewahrer von Truillau« ausfindig zu machen.

In der Milchstraße beschäftigt sich Perry Rhodan mit mehreren Problemen: auf der einen Seite stellt sich immer mehr heraus, dass einige Nakken ein besonderes Interesse an ES haben. Deshalb haben sie sich zu einer Geheimloge zusammengeschlossen und etliche Zellaktivatoren gestohlen, um ES mit ihrer Kraft zu stabilisieren. Andererseits streitet das Galaktikum, angeheizt von den Topsidern, über eine neue Gebietsaufteilung der Galaxie. Besonders die Arkoniden unter ihrem designierten Imperator Atlan drängen in das entstandene Machtvakuum. Sie verdrängen die Topsider von einem Planeten und bieten ihnen stattdessen eine Welt im Cueleman-System an, der aber bereits den Linguiden versprochen war. Die Linguiden reden mit den Topsidern, die daraufhin abziehen, was Atlans Misstrauen gegenüber den Friedensstiftern noch mehr verstärkt.

Auf technischer Ebene laufen derweil mehrere Projekte: das Synergistiker-Duo, verstärkt durch den Sohn Myles Kantor, dringt in NATHAN ein und erfährt so, dass ES eine große Gefahr auf die Mächtigkeitsballung zukommen sah und deshalb auch die BASIS dezentralisieren ließ. Perry Rhodan bringt mit einigen Helfern das Kontrollfunknetz der Cantaro unter die eigene Kontrolle, und GALORS entsteht, ein galaxisweites Ortungsnetz, das vor allem zur Suche von ES eingesetzt werden soll. Als die ersten Spuren gefunden werden, gelingt es Sato Ambush kurzfristig, Perry Rhodan nach Wanderer zu versetzen. Auf dessen Anfrage nach den Zellaktivatoren bekommt er die Antwort, dass diejenigen, für die die Aktivatoren bestimmt seien, noch nicht geboren wurden. ES scheint sich offensichtlich in der Zeit zu befinden, da die Arkoniden das Volk waren, das die 20.000-Jahres-Frist bekommen hatte.

Die Verständigung mit den Nakken verbessert sich langsam, was unter anderem Idinyphe zu verdanken ist, die sich allmählich sogar in einen Nakken zu verwandeln scheint.

Die ES-Sucher Alaska Saedelaere, Ernst Ellert und Testare gelangen auf ihrer Suche nach Fornax. Im Hanse-Kontor machen sie die Bekanntschaft mit Siela Correl, vermutlich der Tochter von Reginald Bull und Vanity Fair. Sie kann sich mit den Nocturnen verständigen und bewahrte so den Kontor vor größerem Schaden. Der Weise von Fornax kann den Suchern zwar keine Koordinaten von Amringhar geben, bietet aber an, sie dorthin zu bringen. Jedoch finden sich nur Ellert und Testare dort wieder, während Saedelaere und Siela Correl später mit deren Raumschiff MUTTER in Richtung Estartu weiterfliegen.

In der Milchstraße tauchen unterdessen weitere Hinweise auf ES auf, was die Unsterblichen zu der Vermutung veranlasst, dass die Superintelligenz mit ihnen Kontakt aufnehmen will, dazu aber nicht in der Lage ist. Dao-Lin-H'ay und Ronald Tekener entdecken schließlich, dass sich Homunk mit den Friedensstiftern der Linguiden trifft. Auch das Triumvirat der Kleinen, das sich aus Gucky, Beodu und Salaam Siin zusammensetzt, findet Hinweise: ein Fragment des Observatoriums von Wanderer und einen Colt Peacemaker. Dieser strahlt psionische Impulse ab, die Lebewesen in seiner Umgebung dazu bringen, mit ihm russisches Roulette zu spielen. Beodu ist zwar gegen diese Impulse gefeit, stirbt aber dennoch bei einem Unfall, als sich ein Schuss löst.

Vorsätzlich dagegen soll Myles Kantor ermordet werden. Hintermänner des Attentats gehören der Gruppe Oktober '69 an, die eine Galaxie will, die nicht unter der Bevormundung der Unsterblichen steht, und sich durch die Taten von ES bestärkt fühlt. Das Attentat gelingt jedoch nur zum Teil: Myles Kantor werden beide Beine zerstrahlt, und er kann sich fortan nur in seinem Kantormobil, einem Hightech-Rollstuhl, bewegen.

Doch der Wissenschaftler lässt sich nicht aufhalten und forscht weiter nach ES bzw. den Koordinaten von Wanderer. Konkurrenz bekommt er dabei von den Nakken und der Gruppe Oktober '69, die seine Arbeit weiter sabotieren wollen. Als einen Brennpunkt der Wanderer-Bahn entdeckt er zu seinem Erstaunen das Linguiden-System Teshaar. Die Unsterblichen landen auf Wanderer und begegnen Ernst Ellert, der inzwischen in ES aufgegangen ist. Dieser warnt sie davor, weiter auf dem Kunstplaneten vorzustoßen.

Die ehemaligen Aktivatorträger ignorieren diese Warnung jedoch und werden bald von einem um Jahre gealterten Ellert eingeholt, der sich von ES gelöst hat, um seine Gefährten zu warnen. Vor ihren Augen altert er weiter und stirbt schließlich. Daraus schließen sie, dass sie selbst um Jahre gealtert sein müssen und nur noch wenige Lebensjahre vor sich haben, und verlassen Wanderer, der schließlich entmaterialisiert. An seiner Stelle tauchen vierzehn Schiffe der Linguiden auf, die Kurs auf die Heimatwelten der jeweiligen Friedensstifter nehmen. Dort findet jeder an seinem Kima-Strauch einen Zellaktivator. Die Linguiden sind also das neue auserwählte Hilfsvolk von ES.

Auf Anraten Stalkers rüstet Perry Rhodan eine Expedition nach Estartu aus. An Bord der ROBIN kommt es immer wieder zu mysteriösen Vorfällen, als deren Urheber immer wieder Stalker verdächtigt wird. Dieser versucht jedoch »nur«, die Besatzung gegeneinander auszuspielen. Schließlich wird er auf einem Planeten ausgesetzt, von dem ihn später Dao-Lin-H'ay abholt, Stalker jedoch entführt die HARMONIE mit Salaam Siin, der später zu seinem freiwilligen Begleiter wird.

Die ROBIN fliegt unterdessen mit Hilfe der neu eingerichteten Transmittertore schneller als erwartet nach Estartu. Im Garten der ESTARTU treffen schließlich Ronald Tekener, Dao-Lin-H'ay, Salaam Siin und die Mannschaft der ROBIN wieder zusammen, um mitzuerleben, wie Stalker in ESTARTU aufgeht. Auch seine wirkliche Rolle als Gesandter der Superintelligenz während ES' Abwesenheit aus dessen Mächtigkeitsballung wird von ESTARTU geklärt. Sie klärt die Galaktiker darüber auf, dass die Lösung von ES' Problem in den Zellaktivatoren liege. Das erfahren auch die Nakken, und ein Wettrennen in die heimatliche Galaxie beginnt.

Gesil gerät inzwischen in Truillau in Gefangenschaft und wird an Bord des Residenzschiffes CASSADEGA gebracht. Obwohl sie mehrmals mentalen Kontakt zum geheimnisvollen Bewahrer bekommt, lässt er sie mehrere Monate warten. Als Diener wird ihr Voltago, ein unheimlicher Kyberklon, zur Seite gestellt. Erst als Idinyphe ebenfalls an Bord der CASSADEGA eintrifft, gibt sich der Bewahrer als der Kosmokrat Taurec zu erkennen. Er hatte die Kosmokrateninkarnation Gesil entführen lassen und aus ihrem Erbgut Monos geklont, der aber außer Kontrolle geriet. Taurec geht schließlich mit Gesil und Eirene hinter die Materiequellen und verlässt so das Diesseits. Voltago vermacht er Perry Rhodan als Geschenk.

Auf Arkon findet unterdessen ein Wissenschaftler Hinweise darauf, dass die Linguiden Nachkommen von Arkoniden und Tefrodern sind. Durch verschiedene Akten, deren zeitweilige Besitzer meist unter gewaltsamen Umständen zu Tode kommen, erkennt Atlan die Verbindungen zu den Meistern der Insel und Crests Suche nach dem ewigen Leben.

Reginald Bull und Icho Tolot haben unterdessen eine Expedition nach Andromeda gestartet, da dort Zeitanomalien festzustellen waren. Als Myles Kantor dann eine neue Wanderer-Bahn berechnet, die auch durch Andromeda führt, macht er sich mit Perry Rhodan und Atlan in die Nachbargalaxie auf. Dort finden sie weitere Indizien dafür, dass ES den Realitätsgradienten der aktuellen Wirklichkeit manipuliert. Schließlich materialisiert Wanderer, und sie werden Zeugen, wie ES die Zellaktivatoren an den tefrodischen Wissenschaftler Nermo Dhelim gibt, dem sie aber von Mirona Thetin, dem späteren Faktor I der Meister der Insel, geraubt werden. So wird auch das Geheimnis um den Ursprung der Meister der Insel gelüftet.

Anmerkung: Da diese Vision während der Verwirrung von ES kam, wird diese Version als nicht sehr wahrscheinlich eingestuft.

In der heimatlichen Milchstraße bemühen sich die Friedensstifter, ihrer Rolle als neues Hilfsvolk der Superintelligenz gerecht zu werden, und von der Kosmischen Hanse Raumschiffe, Industrieanlagen aber auch Waffen zu kaufen. Daraufhin beschließt Michael Rhodan in seine alte Rolle als Roi Danton zu schlüpfen und das Vertrauen der Friedensstifterin Cebu Jandavari zu gewinnen. Dabei geht er unter anderem gegen die Überschweren vor, die die Friedensstifter inzwischen als Polizeitruppe rekrutiert haben. Er wird auch Zeuge, wie sie das Kimalog des Linguiden Adonor Cyrfant zerstören, der alte Höhlenmalereien entdeckte, auf denen der Absturz der Raumschiffe zu sehen ist. Die überlebenden Arkoniden und Tefroder klammern sich dabei an einem Ast fest. Dieser Ast war der Vorläufer aller Kima-Sträucher der Linguiden. Cyrfant erkannte, dass das Kima eine falsche Kette ist, eine unzulässige Assoziation von Begriffen, deren Positionen unverrückbar sind.

Die Linguiden schrecken inzwischen auch vor größeren Gewalttaten nicht mehr zurück und vernichten sogar ganze Planeten. Hagea Scoffy, Alaresa Anceott und Nonari Vojerina, drei Friedensstifterinnen ohne Zellaktivator, gehen deshalb gegen das Triumvirat der Linguiden Dorina Vaccer, Aramus Shaenor und Balasar Imkord vor, indem sie ihre Machenschaften und Intrigen ans Licht bringen. Während Dorina Vaccer zur Einsicht kommt, ihren Zellaktivator ablegt und die Zusammenhänge mit dem Kima und der Ur-Geschichte der Linguiden erkennt, halten Aramus Shaenor und Balasar Imkord an der Macht fest und verfolgen sie sogar. Die Chefin der Überschweren, Paylaczer, entreißt ihnen und drei anderen linguidischen Führern jedoch die lebensverlängernden Aktivatoren.

Es gelingt Icho Tolot jedoch, sie im Zweikampf zu stellen und zu besiegen. Die übrigen Linguiden geben ihre Zellaktivatoren freiwillig an die Terraner zurück, altern um die Zeit von anderthalb Jahren, die sie die Geräte trugen, und finden langsam wieder zu geistiger Klarheit zurück.

Ins Solsystem kehren die BASIS und die ROBIN zurück. Sie bringen Rhodan die Nachricht von Taurecs Gang mit Gesil und Eirene hinter die Materiequellen. Aber nicht nur das: die Verwirrtheit der Superintelligenz sei auf Manipulationen Taurecs zurückzuführen, bei denen er versuchte, ES' Entwicklung zu einer Materiequelle zu beschleunigen, um dadurch schneller hinter die Materiequellen zu gelangen. Im Zusammenspiel mit dem DORIFER-Schock hatte dies allerdings fatale Auswirkungen. Davon können sich Rhodan, Tolot, Voltago und Paunaro selbst überzeugen, als sie mit Paunaros TARFALA DORIFER anfliegen und Einblicke in potentielle Zukünfte erhalten.

Nach ihrer Rückkehr materialisiert Wanderer im Solsystem, jedoch von einer Art Zeitfilm umgeben. Er gehört eigentlich um 20.000 Jahre in die Zukunft. Versuche, die Zellaktivatoren abzuliefern, schlagen fehl, da ES keinen Kontakt aufnimmt. Lediglich Paunaro gelingt es, in den Schutzschirm der Scheibenwelt vorzudringen. Kurz darauf erfolgen vierzehn Detonationen im Hyperraum. Die Zellaktivatoren sind offensichtlich vernichtet. Auf der Erde zeigen die ehemaligen Aktivatorträger die ersten Alterungserscheinungen und warten auf ein Zeichen von ES.

Und tatsächlich erscheint Ernst Ellert mit der Botschaft, Rhodan und Atlan mögen sich auf Wanderer einfinden und weitere dreizehn Anwärter auf die Unsterblichkeit auswählen und mitbringen. Neben den ehemaligen Aktivatorträgern wählt Rhodan Dao-Lin-H'ay, Lingam Tennar, Myles Kantor, Sato Ambush und Nikki Frickel aus. Aber ES schenkt von diesen Kandidaten nur Dao-Lin-H'ay und Myles Kantor die neuen Zellaktivatorchips, die jetzt unter der Haut in der Schulter getragen werden. Dem Wissenschaftler gibt die Superintelligenz außerdem seine Beine wieder und brennt ihm eine Art Muttermal in Form einer Spiralgalaxie ein. Ein weiterer Aktivator geht an Paunaro, der anders als alle anderen Blau-Nakken der Galaxie nicht in die Superintelligenz aufgegangen ist.

Zur Überraschung aller hat ES noch einen weiteren neuen Unsterblichen geladen: Ein Ennox, der sich recht seltsam aufführt und nach der Übergabe des Aktivators sofort wieder verschwindet, ohne den Witz über Pilze im Wald zu Ende gehört zu haben ...