Bassaron-Taak

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Bassaron-Taak war ein larischer Wissenschaftler.

Charakterisierung

In seinen späteren Jahren war er aufgrund der Konflikte mit der larischen Regierung erschöpft und psychisch am Rand seiner Kräfte. Er litt unter paranoiden Schüben und traute niemanden mehr. Seine Mitarbeiter behandelte er eher unfreundlich. (PR 2735)

Geschichte

Er lebte in der Zeit nach dem Zusammenbruch des Konzils. (PR 2735)

Wie alle Vertreter seines Volkes dieser Zeit hatte er eine militärische Vergangenheit, stand dem Militär jedoch äußerst kritisch gegenüber. Dennoch stieg er bis in höhere Führungspositionen auf. Irgendwann brach er mit dem Militär und zog sich nach Caunnry zurück, wo er lange Jahre privat an der Entwicklung eines Ferntriebwerks arbeitete. Die larische Regierung versuchte ihm dabei häufig Steine in den Weg zu legen und ihn zu schikanieren. (PR 2735)

Trotz aller Schwierigkeiten gelang es ihm schließlich, den Hypertraktor zu bauen und zur Serienreife zu bringen. Der Jungfernflug fand nach Anphalar statt. (PR 2735)

Danach bestimmte der Erste Hetran Joccov-Weodh, der das Potential des Antriebs sofort erkannte, dass die Vorbereitungen zur Massenproduktion sowie weitere Forschungen nach Volterhagen verlegt wurden. Neuer Leiter des Projekts wurde Puyar-Keotost und somit das Militär. (PR 2735)

Puyar-Keotost trat bescheiden auf und vermied jegliche Eifersüchtelei mit Bassaron-Taak Er äußerte sich stets wohlwollend über dessen Leistungen. Dennoch traute ihm Bassaron-Taak nicht, hatte ihm aber nichts mehr entgegenzusetzen. Er kränkelte und kam fünf Jahre nach seiner Ankunft auf Volterhagen bei einem Gleiterunfall ums Leben, den er angeblich selbst verursacht hatte. (PR 2735)

Während der Begräbnisfeierlichkeiten wurden während einer großen Parade die ersten Antlitzraumer vorgestellt, die alle Bassaron-Taaks Gesicht zu Ehren trugen - eine Tradition, die sich noch Jahrhunderte halten sollte. Ihm zu Ehren wurde auch der Hypertraktor fortan Bassaron-Traktor genannt. (PR 2735)

Anmerkung: Alle Informationen über Bassaron-Taak stammten aus dem Kontrafaktischen Museum und sind nicht als gesichert anzusehen. Lediglich seine Existenz an sich und die Erfindung des Hypertraktors kann als wahr angesehen werden.

Quelle

PR 2735