Der Killer von Terra

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Taschenheft 14

Taschenheft 14

Überblick
Serie: Planetenromane als Taschenhefte (Band 14)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
Titel: Der Killer von Terra
Untertitel: Mord in den Plejaden – ein TLD-Agent durchlebt die Hölle
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: September 2011
Handlungszeitraum: 1287 NGZ
Handlungsort: Tryop
Besonderes:

neu geschriebener Roman (siehe hier)

Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Mitte des Jahres 1287 NGZ sitzt der Agenten­führer des TLD Stendal Navajo über den Akten, die die Organisation Camelot betreffen und deren Rekrutierung von Fachkräften, als er einen Anruf bekommt, der sich auf seinen Lebensgefährten und TLD-Agenten Otmar Leo bezieht. Man hat Otmar in Ausübung seines Dienstes auf dem Planeten Tryop in den Plejaden bestialisch ermordet. Die Bilder lassen ihn kaum wiedererkennen – überall Blut. Man hat ihn regelrecht seziert. Mitgeliefert wird auch eine Stellungnahme der TLD-Leiterin Gia de Moleon, die die Ermittlungen zur Aufklärung des Verbrechens den örtlichen Behörden auf Tryop überlassen will.

Stendal Navajo, persönlich von diesem Mord betroffen, platzt in eine Besprechung der TLD-Leiterin und stellt sie zur Rede. Sie legt ihre Beweggründe dar, doch Navajo ringt ihr schließlich das Zugeständnis ab, allein auf Tryop ermitteln zu dürfen. Stendal Navajo wird in den Stand eines TLD-Agenten überführt.

Auf dem Weg in sein Büro läuft ihm der ehemalige TLD-Agent und jetzige Büro-Job-Inhaber Sholter Roog über den Weg, der wie immer angetrunken ist, und der wie immer über Gia de Moleon schimpft: Sie sei eine Witwenmacherin und der Teufel in Person. Navajo soll sich noch einmal an diese Worte erinnern.

Auf dem Flug nach Tryop hat er genug Muße, um sich mit den letzten Dossiers von Otmar Leo auseinanderzusetzen. So erfährt er einiges über den Planeten aber auch, dass dieser keinerlei Unterstützung seitens der Behörden Tryops hatte.

Auf Tryop angekommen muss sich Navajo erst einmal an das Klima gewöhnen, das so plötzlich seine Eigenheiten ändern kann: ständiger Sturm mit Massen an mitgeschlepptem Sand, dann Blitz und Donner, dann Eisregen. Und auch Stendal Navajo wird nicht freundlich empfangen und braucht auch nicht Unterstützung erwarten. Auf der Fahrt im Gleiter-Taxi zu seinem Hotel in Persinth sieht er zum ersten Mal die Parlui-Reben, für die Tryop berühmt ist. Parlui-Wein wird in der Galaxis zu horrenden Preisen gehandelt. In seinem Hotelzimmer angekommen erwartet ihn der Anruf des Sekretärs des Obersten Planetaren Rates von Tryop, Kendal Haff. Dieser eröffnet ihm, dass Navajo kaum mit Unterstützung zu rechnen hat, offeriert ihm aber auch eine Einladung zur Eröffnung des neuen Sim-Towers von Plej-Media, der führenden Mediengesellschaft auf Tryop. Auch hört er zum ersten Mal von dem Synbionten-Programm für das lautstark Werbung gemacht wird.

Eingehüllt in einen vor dem allgegenwärtigen Sand schützenden Energieschirm wandert Stendal Navajo am nächsten Tag durch die Weinberge und versucht Informationen über die Weinberge, die Reben und den Wein zu bekommen. Ein alter Mann, der sich Chered nennt, ist schließlich bereit für 250 Galax und Bier für alle anderen Arbeiter, Navajo zu führen und seine Fragen zu beantworten. Als Navajo nach dem Preis des Weines fragt bekommt er zur Antwort, dass eine Flasche des Weines dieses Weinberges auf dem freien Markt um die 5000 Galax gehandelt wird. Chered kann ihm eine Flasche für 3000 Galax besorgen und Navajo kann ihn noch auf 2500 Galax runter handeln. Abends, wenn Chered Feierabend hat, will er sie Navajo bringen.

Danach macht er sich auf den Weg zum neu eröffneten Sim-Tower von Plej-Media, wo ihm eine Bildhübsche, etwa 50-jährige Frau namens Theodora über den Weg läuft. Sie sind sich sofort sympathisch, doch Theodora merkt auch, dass Stendal Navajo sexuell anders geneigt ist. Er wird sie noch einmal wiedersehen. Im Sim-Tower wird er auch von einem jungen Mann angesprochen, der sich Kar Milland nennt und ein Mitarbeiter des Chefs der Zweigstelle von Plej-Media auf Tryop, Gerem Sentannen, ist. Milland soll Navajo zu ihm führen. Hier stellte Navajo fest, dass nicht der Oberste Planetare Rat auf Tryop das Sagen hatte sondern Gerem Sentannen mit seiner Wirtschaftsmacht. Über diesen bekommt er nun auch etwas wie Unterstützung: Am nächsten Tag könne er Einsicht in die Akten des Mordes an Otmar Leo nehmen und Kar Milland sei zum Verbindungsmann zu ihm ernannt worden.

Am Abend erwartet er den Weinberg-Arbeiter Chered, der auch pünktlich mit einer Flasche Parlui-Wein erscheint. Stendal Navajo öffnet die Flasche und bietet auch Chered einen Schluck an, der durch dieses Zuvorkommen sichtlich auftaut. So erzählt er davon, dass der Weinberg, in dem er arbeitet, seit einigen Monaten Gerem Sentannen gehört. Und er erzählt vom Synbionten-Programm, das er sich gegönnt hat und mit dem er Sachen erleben kann, die er sonst nicht erleben würde. Besonders der Kanal HC hat es ihm angetan, der ihm Dinge vermittelt, die andere Personen erleben, und das kann auch einmal ein Mord sein – da kann man selbst einmal zustechen.

Am nächsten Tag erscheint Stendal Navajo auf der Polizeistation von Persinth, erhält dort die Ermittlungsakten und einen ständigen Begleiter namens Homni Ziegenfeld. Zusammen mit diesem Polizisten begibt sich der TLD-Agent zum Hotel »Touch Down«. Eines der Dach-Appartements hatte Otmar Leo gemietet und er war dort auch ermordet worden. Homni Ziegenfeld wartet vor dem Appartement und Stendal Navajo betritt den Tatort. Zuerst findet Navajo nichts außer einem normalen Appartement. Als er sich jedoch der Veranda zuwendet fühlt er ein leichtes kitzeln hinter den Ohren und er befindet sich in einem Wald. Er befindet sich nicht mehr in Persinth – das Appartement ist eine Dezentralisierte Wohneinheit mit Auslauf in die Natur und hier ist auch Otmar Leo gestorben. Während seiner intensiven Betrachtungen des Tatortes wird er plötzlich niedergeschlagen.

Als Stendal Navajo erwacht, sitzt er mit den Händen gefesselt an einem Baum und zwei dunkle Gestalten stehen ihm gegenüber. Sie aktivieren ihre Synbionten und einer von ihnen zieht ein Vibromesser mit dem er Navajos Overall zerschneidet, während dieser versucht seine Fesseln abzustreifen. Das gelingt ihm alsbald, tritt dem einen Gangster das Vibromesser aus der Hand und dem anderen gegen ein Schienbein, sodass es bricht. Den mit dem Messer kann er durch einen Hieb in den Magen ausschalten. Als nächstes entwaffnet er die beiden und versucht etwas aus ihnen herauszubekommen. Doch das ist vergebene Liebesmüh. Ein aufkommendes Sirren ließ ihn aufhorchen und ohne nachzudenken lief er in Richtung des Transmitters zu Otmars Appartement zurück. Mit einem heißen Gefühl im Nacken fliegt er in einem Hechtsprung durch das Transmittertor fast in die Arme von Homni Ziegenfeld, der das Appartement betreten hat um nach Navajo zu sehen. Als Stendal Navajo verarztet ist, schaut er noch einmal im Wald nach und muss dabei feststellen, dass sich dort eine Schneise von 30 Metern Breite und 300 Metern Länge befindet, in der nichts mehr wächst und auch kein Leben vorhanden ist. Als schließlich Kar Milland im Hotel eintrifft bittet Navajo ihn um einen Transfer in sein Hotel. Dort trifft er auf die nächste Überraschung: Der Weinbergarbeiter Chered liegt in Navajos Hotelzimmer, ist fürchterlich verunstaltet, mit Parlui-Trauben bedeckt und ist tot.

Da er nun kein Hotelzimmer mehr hat, nimmt ihn Kar Milland mit in sein Haus. Dort kommt Navajo zum ersten Mal in Kontakt mit einem Synbionten und versucht das Synbionten-Programm. Von dem Ergebnis ist er sehr beeindruckt und würde sogleich das nächste Abenteuer angehen, doch Kar Milland rät ihm ab: Er soll zuerst seine Eindrücke verdauen.

Den nächsten Tag verbringt er hauptsächlich in der Polizeistation. In ihm reift der Gedanke, dass Gerem Sentannen hinter diesen Morden stecken könne. Auf dem Weg zurück zum Haus von Kar Milland versucht er auch ohne den Schutzschirm auszukommen, der alle Unbilden des Wetters von ihm abhält. Mit letzter Kraft erreicht er das Haus, zerschunden vom ewigen Wind und Sand. Er glaubte den Gewalten des Planeten widerstehen zu können und hatte doch versagt. Als Kar Milland eintrifft, ist dieser zuerst entsetzt über den Zustand Navajos, dann aber erzählt er ihm, dass er selbst diese Erfahrung machen musste und bietet ihm an mit einer Heilkreme seine Schmerzen zu lindern. Navajo folgt ihm in sein Schlafzimmer und sie verbringen eine genussvolle Nacht miteinander.

Am nächsten Tag streift Navajo durch Persinth, als ihm eine Idee kommt. Nach dem Motto: Meines Feindes Feind ist mein Freund, versucht er mit der Unterwelt Persinths in Kontakt zu treten. Nach seiner Überlegung muss das Synbionten-Programm der Vergnügungsszene Persinths doch kräftige Einbußen beschert haben. Nach einem Zug durch Spelunken und Spielhöllen wird er in die Unterstadt Persinths geführt, wo ihm aufgetragen wird auf einer kleinen Plaza zu warten. Er wird den Eindruck nicht los, dass man schon auf ihn gewartet hat. Und er wird auch sogleich überrascht, als die bildhübsche rothaarige Frau von der Sim-Tower-Einweihung zu ihm tritt – Theodora. Sie macht ihm klar, dass sie großen Einfluss in der Unterwelt hat und ihm Beweise liefern kann, die zur Überführung Sentannens dienen könnten. Im Gegenzug will sie Zugriff auf die TLD-Datenbank und die Zusage, dass der TLD sich aus ihren Aktivitäten auf Tryop und außerhalb des Karka-Systems heraushält. Sie übergibt Stendal Navajo einen Speicherkristall, der Informationen liefert und ihre Forderungen präzisiert. Zum Schluss informiert sie ihn, dass sie Kontakt mit Otmar Leo hatte. Theodora und Otmar verband eine tiefe Freundschaft...

In Kars Unterkunft analysiert er den Speicherkristall und lässt sich dann mit Gia de Moleon verbinden. Zum Unwillen Navajos geht die TLD-Chefin auf den Deal ein: Ein großer Fisch würde alle kleinen fressen und der TLD hätte es nur noch mit einem Fisch zu tun.

Bald kam auch Kar nach Hause und nach einem opulenten Mahl nutzt Stendal das Synbionten-Programm. Doch dieses Mal nutzte er den Kanal HC, der so ganz anders ist. Unwillkürlich wählt er »Mord« und fühlt sich als eine Person, die mit Messern bewaffnet auf einen schlafenden Mann zugeht – und dieser ist er selbst. Voller Panik versucht er aus dem Programm auszusteigen, doch keine seiner Schaltungen reagiert. Dann beginnt er zu tanzen, um dem schlafenden Stendal Navajo die Kleidung aufzuschlitzen. Die Schnitte sind nur oberflächlich, trotzdem füllt sich das Bild langsam mit Blut. Kurz bevor der Mörder seinen finalen Schnitt ansetzt, kann Stendal dessen Spiegelbild im Fenster erkennen: Gerem Sentannen. Stendal verliert daraufhin das Bewusstsein.

Als Stendal voller Schmerzen erwacht, geht er auf die Suche nach Kar und findet ihn an seinem Arbeitsplatz. Er befindet sich ebenfalls im Synbionten-Programm und sein Kopf ist, mit einem Messer durch eines seiner Ohren an seinem Sessel fixiert. Beide sind Opfer des größenwahnsinnigen Gerem Sentannen geworden. Stendal nimmt sich nun vor Sentannen zur Rede zu stellen und macht sich in Begleitung von Kar auf den Weg zum Sim-Tower. Kar will ihm unter der Bedingung helfen, dass er zuerst mit seinem Chef unter vier Augen sprechen kann. Auf dem Tower angekommen macht sich Kar auf den Weg und noch bevor er in den Antigrav springt sieht Stendal, wie er sein Multifunktionsarmband aktiviert.

Kurz darauf folgt ihm Stendal über die Nottreppe. Als er die Arbeitsetage Sentannens erreicht, fällt ihm als erstes eine unnatürliche Stille auf. Beim Betreten des ersten Büros sieht er drei Leichen, die mit ihren Oberkörpern über ihren Schreibtischen liegen. Sie mussten kurz vorher ermordet worden sein. Im nächsten Raum findet er zwei weitere Leichen, die in einer sich vergrößernden Blutlache liegen. Sein Ziel ist nun das Büro von Sentannen. Er hechtet hinein und wird dabei von einem Strahlschuss empfangen, der ihn jedoch verfehlt. Nach einem weiteren Schusswechsel, bei dem er seine Waffe verliert und ebenso seine fragwürdige Deckung hinter einem Zimmerbaum, meldet sich plötzlich Kar, der hinter einem Schreibtisch aufsteht.

Kar erzählt seine Geschichte, wie er die vielen Toten entdeckt, Geräusche hört und in das Büro Sentannens flüchtet, einen Strahler auf dem Boden findet und hinter dem Schreibtisch ein Versteck sucht. Dann kommt eine Gestalt in das Zimmer geflogen auf die er schießt und die sich Stendal herausstellt – und Sentannen ist nicht der Mörder, der sitzt in seinem Bürosessel mit einem Loch im Kopf. Stendal ist vollkommen verwirrt, vieles passt nicht zusammen, der Mörder ist anscheinend verschwunden. Als sich Sentannens Trivid-Wand aktiviert, dreht sich Stendal etwas weg und entgeht damit zum großen Teil einem Schlag, der ihn von hinten trifft. Dadurch verliert er nicht das Bewusstsein und hört von Kar Milland einen Willkommensgruß in seinem Reich.

Nach einem Monolog Kars, in dem es um die Ausweitung des Synbionten-Programms auf die ganze Galaxis geht und die Ausstattung von Soldaten mit Synbionten, damit der Rest der Galaxis sich im gegenseitigen Töten weiden kann, ist Kar einen Augenblick unkonzentriert, sodass Stendal einen Angriff wagt. In der folgenden Auseinandersetzung wird Stendal durch Kars Messer schwer verletzt, kann aber seinen Gegner zu Boden werfen, wo dieser still liegenbleibt. Die Scherbe einer Parlui-Flasche hat sich in Kars Hinterkopf gebohrt. Stendal nimmt das Messer Kars auf und blickt auf die Trivid-Wand, wo er sich sieht und gleichzeitig ein Geräusch hört. Stendal dreht sich um und Kar läuft genau in seine Arme und somit in das Messer in seiner Hand. Kar stammelt noch so was wie 63 Prozent Sendeanteil auf dem HC-Kanal und verstirbt.

Nach seiner Genesung und der Rückkehr nach Terrania setzt er sich zuerst mit dem ehemaligen TLD-Agenten Sholter Roog zusammen, den er fragt, wie er zu seiner Meinung über Gia de Moleon gekommen ist. Einige Dinge seit Otmars Tod kommen ihm merkwürdig vor. Und Roog plaudert munter über eine geheime »Abteilung Null« innerhalb des TLD, die Gia de Moleon gegründet hat und die Mörder ausbildet und einsetzt. Bei einem dieser jungen Männer kam eine Neigung zutage, andere Personen zu quälen und in einem finalen Akt zu töten. Er nahm sich seine Arbeit mit nach Hause. Er hatte bereits sechs Menschen in Terrania ermordet, als man ihm auf die Schliche kam. Um sich weiter seiner bedienen zu können, wurde er von Gia de Moleon mit der Identität Kar Milland ausgestattet und auf dem Planeten Tryop aufs Abstellgleis geschoben.

Als sich Stendal Navajo drei Wochen nach den Geschehnissen auf Tryop vor einem Gremium des TLD für die Unruhe auf Tryop verantworten muss, führt Stendal genau dieses an und dass der Verursacher des Todes von Otmar Leo genau bekannt gewesen sei. Stendal wirft Gia de Moleon vor Kar Milland den Befehl zur Liquidierung von ihm selbst gegeben zu haben. Gia de Moleon widerspricht nicht einmal, aber auch von der Kommission kommt kein Erstaunen. Das Gremium ist in die Machenschaften Moleons eingeweiht. In dieser Situation resigniert Stendal Navajo und reicht seine Entlassung ein.

Alles in Allem waren auf Tryop 22 Tote durch Kar Milland bei Sendungen über den Kanal HC zu beklagen, 16 Tote bei seinem Amoklauf im Sim-Tower, er selbst und 12 Herztote von Personen die am Netz angeschlossen waren. Dazu kamen hunderte von psychisch schwer geschädigten Personen, die die Krankenhäuser an den Rand ihrer Grenzen führten.

Anmerkung

Personenregister

Stendal Navajo TLD-Agent, deckt eine Verschwörung auf Tryop auf
Gia de Moleon Chefin des TLD von 1262 NGZ bis 1289 NGZ
Otmar Leo TLD-Agent, Opfer eines Serienmörders auf Tryop
Theodora Vertreterin der Unterwelt von Tryop
Chered Arbeiter in den Weinbergen Gerem Sentannens
Kar Milland Mitarbeiter von Plej-Media
Gerem Sentannen Chef der Zweigstelle von Plej-Media auf Tryop und Besitzer eines Weingutes
Homni Ziegenfeld Verbindungsmann Stendal Navajos zur Polizei von Tryop
Sholter Roog ehemaliger TLD-Agent und Trinker
Kendal Haff Sekretär des Obersten Planetaren Rates von Tryop