Fenathol

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Fenathol war auf Faruk für die Tuulona-Gesellschaft als Minenarbeiter tätig. Er war der Vater des Divestors Saquola.

Erscheinungsbild

Der Ferrone war von bulliger Gestalt. Insbesondere seinen Händen sah man die Spuren der täglichen harten Arbeit deutlich an. (PR-Action 34)

Charakterisierung

Er war ein bodenständiger Mensch. (PR-Action 34)

Geschichte

Am 30. Oktober 2132 begegnete er in einer Kneipe der jungen Ingenieurin Galinta. Die beiden kamen ins Gespräch, und Galinta lud ihn zu sich nach Hause ein. Obwohl Fenathol von Anfang an von Zweifeln geplagt wurde, da er nicht verstand, warum sich eine bezaubernde und gebildete Frau wie Galinta mit ihm abgab, entwickelte sich aus der Begegnung eine Beziehung. Bereits 35 Wochen später, am 2. Juli 2133, kam ihr gemeinsamer Sohn, Saquola, zur Welt. (PR-Action 26, PR-Action 34)

Im Laufe der Jahre kam es zwischen Galinta und Fenathol immer häufiger zu Spannungen. Obwohl Fenathol nicht dumm war, besaß Galinta klar den überlegenen Intellekt. Sie übernahm es daher immer mehr, die Entscheidungen für beide zu treffen. Der in einer im Wesentlichen patriarchalen Gesellschaft aufgewachsene Fenathol hatte Probleme, damit umzugehen, dass seine Partnerin die bestimmende Rolle in ihrer Beziehung einnahm. (PR-Action 34)

Andererseits nahm Fenathol aber in mancherlei Hinsicht auch wenig Rücksicht auf Galinta: Er neigte dazu, sich nach der Arbeit in Kneipen zu betrinken, sich mit anderen Minenarbeitern zu schlagen und dann betrunken und verletzt nach Hause zu kommen. Außerdem klagte er oft über seine harte Arbeit, weigerte sich aber gleichzeitig, seine Arbeit als Schürfer aufzugeben, obwohl Galinta in der Lage gewesen wäre, die Familie von ihrem Gehalt alleine zu ernähren. (PR-Action 34)

Ein ständiges Streitthema wurde auch die Erziehung ihres gemeinsamen Sohnes. Fenathol wünschte sich, dass Saquola gleich ihm, Minenarbeiter werden würde. Galinta ließ keinen Zweifel daran, dass sie für die Zukunft ihres hochintelligenten Sohnes mehr erwartete. Zu Fenathols großer Freude tendierte Saquola selbst klar dazu, wie sein Vater Schürfer zu werden. (PR-Action 34)

Im Jahre 2146 ließ Galinta den von Saquola genutzten POVILS untersuchen, da sie vermutete, dass ihr Sohn bewusst seine wahren Fähigkeiten verschleierte. Fenathol nutzte seine Beziehungen, um das Gerät noch vor den Untersuchungen manipulieren zu lassen, so dass die von Galinta beauftragten Spezialisten nichts ungewöhnliches entdeckten. Ein Jahr später erzählte Fenathol seinem Sohn davon. Obwohl er nicht wusste, dass Saquola in der Zwischenzeit Wanderer-Backup entdeckt hatte, hatte er das Gefühl, sein Sohn sei etwas großem auf der Spur. Er nahm seinem Sohn das Versprechen ab, dieser Ader, wie er es nannte, konsequent zu folgen, bis sich sein Schicksal erfülle. (PR-Action 34)

Als Saquola im Jahre 2164 schließlich als ferronischer Botschafter nach Terra entsandt wurde, ermunterte Fenathol seinen Sohn dazu, stolz auf das Erreichte zu sein. Gleichzeitig mahnte er ihn aber auch, in seinem Ehrgeiz nach mehr nicht nachzulassen. (PR-Action 26, PR-Action 34)

Quellen

PR-Action 26, PR-Action 34