Interportabler Stützmassenhebelaufriss

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Der interportable Stützmassenhebelaufriss war ein der Transitionstechnik ähnelndes Antriebsprinzip und stellte das Antriebssystem der so genannten Meteorraumschiffe dar.

Wirkungsweise

Eine Art Energieabstützung auf das vierdimensionale Kontinuum verstärkte die für die Transition bereitgestellten Energien um einen millionenfachen Faktor. Dieser »längere Hebel« ermöglichte es dem 200 Kilometer durchmessenden Meteoritenraumschiff der Paramags mit seiner extremen Masse, die Barriere zwischen dem Standarduniversum und dem Hyperraum mit geringen Energiemengen aufzureißen. Im Vergleich zu der durch die Arkoniden und später den Terranern angewandte Transitionstechnik wurde im Verhältnis zur Masse erheblich weniger Energie eingesetzt. (PR 586, S. 48)

Nun konnte das Meteorraumschiff in den Hyperraum eindringen und so eine Transition durchführen. Der Übergang in den Hyperraum erfolgte nicht abrupt, sondern äußerte sich optisch in einer zunehmenden Transparenz des Meteoriten, bis er im Hyperraum verschwunden war. (PR 590, S. 14) Allerdings waren die entstehenden Hyperschockwellen so stark, dass auch das Ultraschlachtschiff MARCO POLO trotz seines Paratronschirms einen Sicherheitsabstand einhalten musste. (PR 592, S. 7)

Es wurden Reichweiten bis zu 9300 Lichtjahre für eine einzelne Transition festgestellt. (PR 591, S. 60)

Die Maschinenhalle im Meteoritenraumschiff, in dem das Triebwerk untergebracht war, war etwa 300 Meter hoch und 800 Meter breit, die Länge war nicht feststellbar. Das Betriebsgeräusch wurde als feines, ultrahohes Singen wahrgenommen. Die Steuerung des Antriebs geschah nicht manuell, sondern ausschließlich über die mentale Kontaktgebung. (PR 591, S. 21)

Geschichte

Der geniale Hyperphysiker Geoffry Abel Waringer benannte den Antrieb, und definierte das Funktionsprinzip im April 3444, nachdem er die Messwerte von mehreren bereits erfolgten Transitionen des Meteoritenraumschiffes ausgewertet hatte.

Quellen

PR 586, PR 590, PR 591, PR 592