Mantor (Freihändler)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Freihändler. Für weitere Bedeutungen, siehe: Mantor.

Mantor war im Jahre 2437 ein Besatzungsmitglied der FRANCIS DRAKE. (PR 386, S. 38)

Erscheinungsbild

Er war ein Terraner. (PR 386)

Geschichte

Mantor war an Bord der FRANCIS DRAKE, als sie am 16. Dezember 2436 zur Kleinen Magellanschen Wolke aufbrach, um nach vermissten terranischen Explorern zu forschen. (PR 382, S. 10)

Die FRANCIS DRAKE wurde im Februar 2437 durch die Pseudo-Gurrads auf Prison II interniert. Nach dem Ausbruch der Blutpest bei der Besatzung war Mantor einer von 98 Freifahrern, deren Blut durch Bra-Extrakt ausgetauscht wurde. Dabei wurde er zum Paraplanten. (PR 384)

Mantor gehörte zu den Freifahrern, die den Bra-Extrakt nicht vertrugen, und so bekam er, nachdem die Blutpest abgeklungen war, sein Blut zurück. (PR 385)

Nach der verhinderten Flucht von Prison II bekam Mantor ebenfalls einen Symboflex-Partner. Um die sichere Beeinflussung der Paraplanten durch ihren Symboflex-Partner zu testen, wurde Mantor von einem Uleb übernommen und verstarb dabei. Der Uleb riss den Symboflex-Partner aus seinem Nacken und tat so, als sei der Symbiont bei einem Unfall abgerissen worden. Ontioch Anaheim, der ihm begegnete, riss sich jedoch zusammen, da er in diesem Fall Mantor sowieso nicht hätte retten können. Anaheim benachrichtigte einen Pseudo-Gurrad, der den Paraplanten vom Ort des Geschehens entfernen ließ. Er hatte den Test bestanden. (PR 386, S. 38)

Die letzten der FRANCIS DRAKE machten eine Korvette, die FD-6, startfertig, um sie zum Planeten Sherrano zu fliegen. Dort angekommen zettelten die Paraplanten einen Aufstand an und verbarrikadierten sich in der Feuerleitzentrale, während sich Roi Danton und Ontioch Anaheim auf der Flucht im Reaktorraum versteckten. Zwei Uleb in der Hülle von Mantor und Ith betraten den Raum, worauf Roi Danton einen vorher präparierten Spannungsüberschlag auslöste. Durch den Überschlagsblitz blieb von den beiden Körpern nichts mehr übrig. (PR 386, S. 46, 50, 51)

Quellen

PR 382, PR 384, PR 385, PR 386