Positronische Orgel

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Die positronische Orgel ist vordergründig ein Musikinstrument. (PR 1323)

Allgemeines

Sie ist etwa so groß wie ein menschlicher Unterarm. Eine große Anzahl von Sensorkontakten dient dazu, Musik zu erzeugen. Bei Bedarf kann eine enorme Lautstärke erreicht werden. (PR 1323)

Das Gerät verfügt über einige ungewöhnliche Funktionen:

  • Man kann damit verriegelte Türen öffnen. (PR 1323)
  • Man kann die Bordkommunikation eines Raumschiffs oder einer Raumstation anzapfen, in Bild und Ton aufzeichnen und wiedergeben. Die Kommunikationsanlage kann unbemerkt für eigene Zwecke verwendet werden. (PR 1323)
  • Die Orgel erkennt, ob sich in der Nähe feindlich oder freundlich gesinnte Lebewesen aufhalten. Im letzteren Fall macht sie mit akustischen Signalen auf sich aufmerksam. (PR 1323)

Geschichte

Die positronische Orgel befand sich im Besitz des Oxtorners Sotran Hawk, der zusammen mit den anderen Besatzungsmitgliedern des Kreuzers BULLY im April/Mai des Jahres 446 NGZ in dem Feresh Tovaar 703 der Jägerbrigade interniert war. Deren Anführer Windaji Kutisha konzentrierte sich bei den Verhören der Gois zunächst auf die Paratensoren Elsande Grel und Sid Avarit. Mithilfe der Orgel befreite Hawk sich und seine beiden Artgenossen Carsain Bronor und Vrekur Manza aus der Zelle, in der sie gemeinsam untergebracht waren. Die Entflohenen wurden rasch wieder eingefangen, aber Hawk versteckte die Orgel rechtzeitig außerhalb des Zellentraktes. (PR 1323)

Der Topsider Xrzach, der kurz darauf ebenfalls aus seiner Zelle entkam, fand das Gerät und schaltete sich damit in die Bordkommunikation des Raumforts ein. Er beobachtete unter anderem ein Verhör, bei dem drei seiner Kameraden durch die Anwendung von Folter starben. Mit diesen Videoaufzeichnungen, die Windaji Kutishas grausamen und gewissenlosen Umgang mit den Gefangenen offenbarten, bewegte Xrzach den Vomager Hygorasch, einen Gefolgsmann Stygians, die Seiten zu wechseln. (PR 1323)

Mit der positronischen Orgel übermittelte Xrzach den Paratensoren Grel und Avarit einen Ausbruchsplan, den er sich zurechtgelegt hatte. Gegen Mitte Mai konnte die gesamte Gruppe aus dem Raumfort fliehen. (PR 1323)

Anmerkung: Über den Verbleib der positronischen Orgel ist nichts bekannt.

Quelle

PR 1323