Die Attacke der Cynos

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 540)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Der Schwarm
Titel: Die Attacke der Cynos
Untertitel: Alarm in Suntown – das Heimliche Imperium greift nach der Welt der Posbis
Autor: William Voltz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (3 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 31. Dezember 1971
Hauptpersonen: Princ Balbote, Metus Liggon, Geoffry Abel Waringer, Goron Terhint, Julian Tifflor, Fendon Ayloms, Caldon, Varc Tolschon, Bartella Stonis
Handlungszeitraum: Ende Juni 3442
Handlungsort: Heyschryk und Hundertsonnenwelt
Lexikon: Wentworth Gunnison, Pedopeiler, Dakkarkom, Swampoos
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 540,
enthalten in Silberband 59

Handlung

Princ Balbote wird als Kommandant des ISK-Raumschiffes PASCON im Jahre 3442, während der Schwarmkrise, vom ISK nach Heyschryk beordert, um dort die Truppe um den Wissenschaftler Professor Goron Terhint abzuholen und auf die Hundertsonnenwelt zu bringen. Flug und Landung auf dem von arkonidischen Siedlern bewohnten Planeten sind schwierig, weil das Raumschiff mit nur 28 Mann Besatzung stark unterbesetzt ist. Gemeinsam mit seiner rechten Hand Metus Liggon gelingt es Balbote, die verdummten Wissenschaftler zu finden und mit einem Großteil ihrer Ausrüstung auf Heyschryk auf die PASCON zu bringen. Am 22. Juni 3442 kommt die PASCON auf der Hundertsonnenwelt an, wo man dringend auf mehr Wissenschaftler wartet.

Auf der Hundertsonnenwelt ist die Stimmung schlecht, weil die dort anwesenden 80.000 Wissenschaftler unter Leitung von Geoffry Abel Waringer nicht schnell genug Fortschritte im Kampf gegen die Verdummung machen. Terhint und seine 602 Mitarbeiter bringen nicht nur eine willkommene Verstärkung, ihre Ankunft bringt auch etwas Abwechslung.

Die Besatzung der PASCON zieht in eine Etage eines Wohnhauses ein, um sich ein paar Tage auszuruhen, und Metus Liggon macht dort die Bekanntschaft eines Matten-Willys, der alkoholsüchtig zu sein scheint. Auch Terhints Wissenschaftler ruhen sich, bis auf vier von ihnen, erst noch aus. Ein Wissenschaftler namens Fendon Aylom besucht den einflussreichen Sektorleiter Dr. Bram Kurbish, und kurz nach dem Besuch stellt Kurbish seine Experimente ein und verlangt von Waringer erst mal politische Änderungen, bevor eine wissenschaftliche Arbeit Sinn machen würde. Nachdem ein Mr. Caldon den Biologen Craisen Laffer besucht, sind dessen sämtliche Arbeitsunterlagen plötzlich verschwunden. Und die Großpositronik von Dr. Eyckless spielt völlig verrückt, nachdem Varc Tolschon in seinem Labor erscheint.

Der neu angekommene Julian Tifflor bringt eine Erklärung: Er warnt vor den Cynos, die sich höchstwahrscheinlich auf der Hundertsonnenwelt einschleichen wollen. Die Gruppe Terhint und die Besatzung der PASCON werden festgesetzt, bis auf Princ Balbote und Metus Liggon: Diese beiden haben von dem Matten-Willy eine Warnung erhalten, dass sich Fremde auf der Hundertsonnenwelt befinden, und haben sich auf die Suche begeben. Dann hat Waringer während eines Gleiterfluges einen schweren Unfall, als die Cynos ihn mit psionischen Mitteln angreifen. Balbote und Liggon werden als Cynos verdächtigt und schließlich eingefangen. Doch man hat die falschen Leute gefangen: Vier von Terhints Gruppe verschwinden, indem sie ihre Wächter hypnotisieren. Tifflor befiehlt die Evakuierung von Suntown in die Kuppeln des Zentralplasmas.

Nun beginnen die Cynos mit dem Angriff gegen das Zentralplasma, das sie unter ihre Kontrolle bringen wollen. Vor der Entdeckung durch Paradetektoren sind sie jetzt praktisch sicher, da Suntown leer steht. Sie bilden einen parapsychischen Block und greifen das Zentralplasma an. Das Zentralplasma kann zwar den Angriff abwehren, hat aber keine Zeit für einen Gegenangriff. Das Gefecht zieht die Menschen in Mitleidenschaft, und schließlich sind nur noch Julian Tifflor und Princ Balbote handlungsfähig.

Die beiden suchen nach Paradetektoren, um damit die Cynos anzugreifen. Und sie haben Glück: Dr. Eyckless hat mit einem Gleiter mehrere Paradetektoren aus Suntown abgeholt, dabei jedoch ohne den Schutz des Zentralplasmas den Verstand verloren. Sie suchen nach den Cynos, die die Paradetektoren leicht neutralisieren können. Doch dabei konzentrieren sie sich für wenige Sekunden nicht auf das Zentralplasma, das diese Gelegenheit für einen entscheidenden Gegenschlag nutzt. Die vier Cynos sind hilflos. Um nicht gefangen genommen zu werden, verwandeln sie sich in vier Obelisken, die keinen Schatten werfen.

Innenillustrationen