Sagh-Quote

Die Sagh-Quote ist auf den Ausweisen der Tefroder vermerkt.

Allgemeines

Es handelt sich hierbei um einen »Fingerabdruck auf Frequenzbasis«, da die Quote mit der Frequenz identisch ist, mit der die Paradrüse der Tefroder auf fünfdimensionaler Basis strahlt. Aufgrund der nahezu unbegrenzten Anzahl der Frequenzen sind die Ausweise somit absolut fälschungssicher.

Bei Kindern mit hoher Sagh-Quote kann es im Mutterbauch dazu kommen, dass das ungeborene Kind die Nervenbahnen der Mutter steuert. (PR 2527)

Da nur alle hundert Jahre ein derart Hochbegabter geboren wird (Stand 1463 NGZ), fördert der Staat seine Ausbildung. (PR 2527)

Eine hohe Sagh-Quote war auch vonnöten, damit sich die Paradrüse eines Tefroders als kompatibel mit den Diskurs-Fisteln eines Maeddonten erwies, was es beiden Parteien erlaubte, auf telepathischem Wege miteinander zu kommunizieren. (PR 2537)

Bekannte Tefroder mit hoher Sagh-Quote

• Sativa Nobili (PR 2527)
• Satwa (PR 2537)

Geschichte

Als die Gruppe um Perry Rhodan am 10. März 2404 im Rahmen des Spionageunternehmens Tefrod mit der IKUTU nach Tefrod vorstieß, standen die Terraner vor dem Problem, keine zuverlässig gefälschten Ausweise – dünne, etwa einen Zentimeter breite Streifen mit einem dreidimensionalen Passfoto und der eingeprägten Sagh-Quote – zu besitzen. Allerdings kam es nur zu jeweils flüchtigen Überprüfungen, so dass insoweit keine Probleme entstanden.

Die im Jahre 1452 NGZ auf dem Planeten Chatria geborene Sativa Nobili verfügte über eine außergewöhnlich hohe Sagh-Quote. (PR 2527)

Aufgrund einer hohen Sagh-Quote erwies sich die Paradrüse des Tefroder-Klons Satwa als kompatibel mit den Diskurs-Fisteln des Maeddonten Pü S'Karbunc. Dadurch konnten sich die beiden auf telepathischem Wege miteinander verständigen. (PR 2537)

Quellen

PR 256, PR 2527, PR 2537