Schechter

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Schechter war ein tomopatischer Strafgefangener. Er hatte mindestens eine Schwester.

PR2725.jpg
Heft: PR 2725
© Heinrich Bauer Verlag KG

Charakterisierung

Er litt infolge seines Schicksals an Depressionen, die bis zu Selbstmordgedanken reichten. Seine Opfer taten ihm leid, doch er fühlte sich hilflos, sie vor sich selbst zu beschützen. (PR 2720)

Trotz allem hatte er einen ungeheuren Überlebenswillen. (PR 2720)

In seiner Aufgabe als Attentäter strebte er nach absoluter Perfektion. Er gestand sich keinerlei Fehler zu und hatte den Anspruch, keine Spuren zu hinterlassen, wenn er ein Opfer tötete. (PR 2725)

Geschichte

Sein erstes Tötungsdelikt beging er bereits im Kindesalter. Er brachte den Mörder seiner Schwester um. (PR 2726)

Um das Jahr 1502 NGZ beging er einen Auftragsmord an einem Wirtschaftsmagnaten der Jülziish. (PR 2725)

Nach einem Tötungsdelikt auf Gloster saß Schechter im Jahre 1514 NGZ im Hochsicherheitsgefängnis Holosker ein. Wegen seiner Arme war er ein begehrter Partner diverser Gefängnisgruppen, blieb jedoch lieber für sich allein. Schließlich kam er jedoch mit der Bruderschaft der Schlafteiler in Konflikt, was zweifach zu Picknicks sowie zu einem Massaker führte, die er beide überlebte. Ihm schwante, dass er unter dem Schutz eines Unbekannten stand. (PR 2720)

Nachdem er auch das zweite Picknick überlebt hatte, war er allein in der Eiswüste und bereit zu sterben. Doch seine Beschützer hatten beschlossen, ihn zu retten. Es handelte sich um eine Widerstandsgruppe, die von ihm verlangte, Vetris-Molaud zu töten. Gador-Athinas holte ihn von Aunna (PR 2720) und brachte ihn heimlich nach Tefor. (PR 2725)

Im Kloster Vraz wurde das Attentat unter der Anleitung des geheimnisvollen Junkers geplant. Vetris-Molaud sollte während der Verleihung des Zellaktivators durch das Atopische Tribunal getötet werden. Schechter verlangte den Zellaktivator als Belohnung für das hohe Risiko, das er einging, was ihm gewährt wurde. (PR 2725)

Er unterzog sich in der THHA einer chirurgischen Operation, um sein Erscheinungsbild in das eines Tefroders zu verändern. So erhielt er ein neues Gesicht sowie zwei künstliche Arme. Er besorgte sich eine neue Identität. Auf einem seiner Streifzüge durch Apsuma unterlief ihm jedoch ein Fehler: er tötete den Maler Aacyr-Cugham, da er glaubte, von ihm enttarnt worden zu sein, was sich jedoch als Irrtum erwies. Die Leiche wurde gefunden und erregte die Aufmerksamkeit des Agenten Uvan-Kollemy, der sich sofort auf die Spur Schechters setzte. (PR 2725)

Schechter simulierte mit einer Mental-Dilatationshaube das geplante Attentat. Es war erfolgreich, er selbst starb jedoch dabei. (PR 2725) Da er dies verhindern wollte, änderte er den Plan mit der Erlaubnis des Junkers ab. Dafür nahm er Kontakt mit Boocor Vazur auf, der ebenfalls ein Attentat auf Vetris-Molaud plante und rettete ihn vor einer vorsorglichen Verhaftung. (PR 2726)

Am 12. Oktober um 1 Uhr nachts tötete er den alten Raumsoldaten Ghunras-Ghud und nahm dessen Rolle ein. So konnte er sich unerkannt in die Veranstaltung zur Verleihung des Zellaktivators an Vetris-Molaud schmuggeln. Während des Attentatversuchs, den Vazur ausführte, tat Schechter so, als würde er den Tamaron retten wollen und starb scheinbar durch einen abgefangenen Strahlerschuss. (PR 2726)

Alle verletzten Überlebenden und Toten wurden ins THHA geliefert, auch die Familie Vetris-Molauds. Schechter versuchte hier nun, das Zimmer des Tamarons anzugreifen. Zunächst stieß er zu seiner Verblüffung auf Uvan-Kollemy, der sich den Plan zusammengereimt hatte und vor dem Zimmer auf ihn wartete. Uvan-Kollemy verletzte ihn massiv am Arm, bevor Schechter ihn zerfetzte. Geschwächt stürmte Schechter den Krankenraum. Hier stieß er auf Satafar und die Technoskorpione als Gegner. Satafar wehrte ihn mit seinen Bärenkräften ab, bis der auftauchende Lan Meota den Tamaron in Sicherheit teleportierte. Danach erlag Schechter der Übermacht der Technoskorpione. (PR 2726)

Quellen

PR 2720, PR 2725, PR 2726