Sketan

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Sketan gehörte zu den oberen Welten, wie die Skinen Planeten im Hyperraum nannten, die sie mit ihren Weltentoren erreichen konnten.

Übersicht

Der Himmel über Sketan war wolkenlos und von bleigrauer Färbung. Die Atmosphäre war einwandfrei atembar. Ein strahlender Bestandteil der Lufthülle sorgte für Licht und angenehme Temperaturen. Seltsamerweise gab es einen Tag-Nacht-Rhythmus mit Dunkelheit, obwohl Sketan keine Sonne besaß.

Die Skinen unterhielten auf Sketan eine Haupt- und einige Nebenstationen.

Hin und wieder tauchten schemenhafte Wesen auf, die keine Gefahr darstellten, solange sie nicht stofflich wurden. Sie wurden Brons genannt.

Auf Sketan gab es merkwürdige Dinge zu bestaunen. So wurde beispielsweise ein Flussbett nicht von Wasser gefüllt, sondern von träge dahinfließenden bunten Kieselsteinen.

Geschichte

Einst umkreiste Sketan in einer weiten Umlaufbahn eine Sonne. Wissenschaftler der Brons versuchten, mit gewaltigen Antriebsaggregaten den Planeten näher an die Sonne zu bugsieren. Doch der Versuch misslang und Sketan entfernte sich vom Zentralgestirn. Als die Grenzen des Systems überschritten waren, schufen die Wissenschaftler die leuchtende Atmosphäre, die nun die Stelle der Sonne einnahm. Für deren Aufrechterhaltung waren große Mengen Energie notwendig.

Um den Bedarf zu decken, zapften die Wissenschaftler den Hyperraum an. Doch als die vielen Zapfstationen mit dem Absaugprozess begannen, wurde Sketan in den Hyperraum gerissen. Die Brons wurden entstofflicht und schwebten seitdem wie Geister über die Oberfläche. Tiere und Pflanzen verschwanden spurlos. Nur langsam bildete sich wieder neue Vegetation.

Die Brons resignierten nicht, und es gelang ihnen tatsächlich, in einer der unterirdischen Stationen zumindest in einer kuppelförmigen Halle ein Hyperstrahlungsfeld mit Materialisationseffekt aufzubauen.

Im Jahre 10.497 da Ark gelangten Atlan und Fartuloon auf der Suche nach der entflohenen Bewusstseinskopie des Kristallprinzen nach Sketan.

Quelle

Atlan 138