Wolpor Farang

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Wolpor Farang war ein Besatzungsmitglied der RICHARD BURTON.

Geschichte

Während der Reise der RICHARD BURTON zur Großen Magellanschen Wolke in den Jahren 1332 NGZ-1333 NGZ kam es dem Fernortungsspezialisten Wolpor Farang vor, als würde etwas oder jemand zu ihm sprechen. Als die RICHARD BURTON von den Pings der automatischen Abwehrtorpedos erfasst wurde, wurde sein Geist aus dem Körper herausgerissen.

Er konnte sich in dieser vergeistigten Form durch das gesamte Schiff (und darüber hinaus) frei bewegen. Jede Person an Bord war für ihn wie ein, beziehungsweise mehrere Anker an denen er sich halten konnte. Wenn er sich allerdings von der RICHARD BURTON entfernte, kam es ihm vor, als würden ihn medusenartige Klänge in die Unendlichkeit locken.

Als Icho Tolot, Gucky und drei Gurrads in einem Schiffswrack eingeschlossen waren und um ihr Leben kämpfen mussten, war er der Einzige, der alles mitbekam. Es gelang ihm kurzzeitigen pseudotelepathischen Kontakt mit Reginald Bull aufzunehmen und ihm mitzuteilen, wie er das gefährdete Team retten konnte.

Als die RICHARD BURTON in den Linearflug überging, schaffte es Farang allerdings nicht mehr, sich gegen sein Auflösen zu wehren.

Quelle

PR 2258