Cyto-Exkret-Katalysator

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Unsterblichen von Ternillon. Für weitere Bedeutungen, siehe: Unsterbliche (Begriffsklärung).

Der Cyto-Exkret-Katalysator, kurz CEK, war eine Erfindung von Slim Buru, mit der er den Menschen Unsterblichkeit schenken wollte.

Allgemeines

Das betreffende Verfahren nannte er Burusche Methode. (PR-TB 96 II, S. 51)

Die Versuchspersonen wurden vorauseilend als Unsterbliche bezeichnet. (PR-TB 96 II, S. 132)

Übersicht

Die Maschine war etwa so groß wie eine Drehbank. Sie war sehr unübersichtlich und bestand aus verschiedensten Bauteilen wie gläsernen und metallenen Gefäßen und Röhrchen, Okularen und Bedienelementen. Bei der Behandlung eines Menschen fokussierten sich mehrere bewegliche Elemente auf die Person und emittierten, während sie sich im Kreis umeinander drehten, ein Dutzend verschiedener Strahlungsarten, eine davon schwach radioaktiv. (PR-TB 96 II, S. 48, 128)

Die reinen Materialkosten wurden mit insgesamt 100.000 Solar angegeben. (PR-TB 96 II, S. 48)

Geschichte

Infolge seiner Forschungen war Slim Buru zu der festen Überzeugung gelangt, dass zelluläre Exkrete für Alterung und Tod verantwortlich wären. Mit dem Cyto-Exkret-Katalysator hoffte er, die Exkrete der Zellen nicht nur messen, sondern eliminieren zu können. Obwohl die Versuchsreihen noch nicht beendet waren, stellte Slim Buru sein Gerät auf der Erfindermesse aus, die ab dem 12. Januar 2425 auf dem Planeten Umtar stattfand. An diesem Tag besuchten seine Finanziers Samantha Lund und Burkin Jefferson die Messe und rekrutierten nebst Slim Buru weitere vielversprechende Studenten des Ezialismus, die sie mit Knebelverträgen für ihr Goldenes Imperium vereinnahmten. (PR-TB 96 II, S. 48–57)

Auf Ternillon wurde Slim Buru bereits nach ein paar Tagen per posthypnotischem Befehl gezwungen, nicht mehr mit Tieren, sondern mit Menschen zu experimentieren. Doch die Erfindung funktionierte nicht wie erhofft. Die Versuchspersonen mutierten im Verlauf einer Woche allesamt zu äußerlich verunstalteten Monstren, die überdies an heftigen Schmerzen litten. Zwei der zwanzig Kandidaten starben bei einer tätlichen Auseinandersetzung. Als Slim Buru von dem hypnotischen Befehl befreit wurde, erlitt er einen Nervenzusammenbruch und musste sich in psychologische Behandlung begeben. (PR-TB 96 II, S. 126–131)

Wieder genesen, beschloss Slim Buru, sich von der Wissenschaft abzuwenden. (PR-TB 96 II, S. 153–154)

Anmerkung: Was mit dem Gerät geschah, ist nicht bekannt.

Quelle

PR-TB 96