Monol

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Kristallplaneten in M 87. Für weitere Bedeutungen, siehe: Kristallplanet.

Monol ist ein sonnenloser und perfekt kugelförmiger Kristallplanet nahe dem galaktischen Zentrum von Druithora (M 87).

Astrophysikalische Daten: Monol
Andere Namen: Kristallplanet
Galaxie: Druithora
Entfernung zur Milchstraße: ≈42 Mio. Lichtjahre
Monde: 0
Durchmesser: 18.713 km
Schwerkraft: 1,21 g
Atmosphäre: Sauerstoff
Mittlere Temperatur: -14 °C

Übersicht

Seine Sauerstoffatmosphäre wird durch einen schwachen Energieschirm gehalten. Er besteht ausschließlich aus dem kristallinen Neo-Howalgonium. Die Durchschnittstemperatur beträgt in Bodennähe -14 °C. Auf seiner Oberfläche wechseln sich weite Kristallebenen mit Kristallwäldern, Kristallgebirgen und turmartigen Kristallgebilden ab. Über dem Planeten sind gigantische goldfarbene pulsierende Ringgebilde installiert. Diese so genannten Goldreiftransmitter können beliebig große Objekte zum Blauen Zentrumsleuchten befördern.

Geschichte

Vorgeschichte

Der Planet bestand ursprünglich aus suggestiv begabten Hypnokristallen, die Jahrzehntausende vor 2436 in die Magellanschen Wolken abtransportiert wurden. Im 25. Jahrhundert setzte die Erste Schwingungsmacht die Kristalle gegen die Terraner ein. Zu dieser Zeit bestand der Planet aus kristallinem Neo-Howalgonium.

Monol ist im Sinne der Konstrukteure des Zentrums (KdZ) ein planetengroßes Zentrum zur Umformung normalenergetischer Kräfte in hyperenergetische Energieformen. Die mittels ihrer sargähnlichen Behälter eintreffenden toten Okefenokees werden dabei innerhalb der kristallinen Kegeltürme einer biophysikalischen Hyperregenerierung unterzogen und verlassen Monol als KdZ.

25. Jahrhundert

Im Jahre 2436 teleportierte Gucky, der sich mit einem terranischen Einsatzkommando auf Monol befand, versehentlich in einen der kristallinen Kegeltürme und wurde effektiv um 500 Jahre verjüngt. Der Hyperphysiker Dr. Armond Bysiphere schloss aus der Beschaffenheit des Planeten, dass die Kristallwelt ursprünglich aus einer Ballung von Hypnokristallen bestand. Als Folge dieser Erkenntnis kam er zu dem Schluss, dass die Hypnokristalle vor Jahrzehntausenden von Monol in die Magellanschen Wolken transportiert worden waren.

Quellen

PR 361, PR 362