ZN-Technologie

Der Begriff ZN-Technologie (Zhi-Néng- bzw. Zhi-Nang-Technologie) umfasst verschiedene Anwendungen der Gewinnung, Speicherung und Übertragung (ZN-Transmission) aus dem Linearraum gewonnener Energiepotenziale. Das Z steht für das chinesische »zhi«, deutsch für »Materie«, das N für »néng«, deutsch für »Energie«.

Allgemeines

ZN-Technologie erlaubt den direkten und damit verlustfreien (weil ohne zwischengeschaltete Wandler) Betrieb folgender Linearraumanwendungen:

• Linearkonverter
• Maud-Diogo-Akzelerator
• Halbraumtunnel (Situationstransmitter)
• HÜ-Schirm-Generatoren
• Halbraumspürer
• Librationstarner

Die ZN-Technologie besteht aus folgenden Elementen:

• Librovathos-Extraktor (LVE) – eine spezielle Form der Sonnenzapfung, verwandt mit den Hypertron-Zapfern. Sie ermöglicht den gezielten Übertragungsfluss von Linearraum-Energiepotenzialen – als Libratronen bezeichnet – an dafür geeigneten Sonnen (auch »Tanksonnen« genannt).

• ZN-Traf (Zhi-Néng-Traf) – auf die Spezifika von Linearraum-Energiepotenzialen abgestimmter Energiespeicher

• ZN-Emitter (Zhi-Néng-Emitter) – der Sender für das drahtlose Übertragungskonzept von Linearraum-Energiepotenzialen. Es wird genutzt, um Energien von einem ZN-Traf zu einem örtlich entfernteren ZN-Traf abzustrahlen. Die mögliche Reichweite beträgt drei Lichtjahre.

• ZN-Rezeptor (Zhi-Néng-Rezeptor) – der Empfänger für das drahtlose Übertragungskonzept von Linearraum-Energiepotenzialen. Es wird genutzt, um Energien von einem ZN-Traf zu einem örtlich entfernteren ZN-Traf abzustrahlen.

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Quelle

PR 3024