Die Seth-Apophis-Brigade

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1078)
PR1078.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Kosmische Hanse
Titel: Die Seth-Apophis-Brigade
Untertitel: Begegnung nach Jahrhunderten – und Angriff auf zwei Fronten
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 20. April 1982
Hauptpersonen: Atlan, Perry Rhodan, Gucky, Gesil, Tanwalzen, Lafsater-Koro-Soth, Lin Rastrom
Handlungszeitraum: 425 NGZ
Handlungsort: Milchstraße
Computer: Resümee des Vorstoßes nach M 3
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1078,
enthalten in Silberband 127

Handlung

Alle Solaner sowie Atlan, Gesil und SENECA stehen unter dem Einfluss von Spoodies, die ihnen den Willen der Superintelligenz Seth-Apophis aufzwingen. Die SOL fängt einen Funkspruch des Kosmischen Basars BERGEN auf, der von der am Rand des Milchstraßenhalos gelegenen Hyperfunk-Relaisstation Urma West weitergeleitet wurde. Da wichtige Funksprüche für einige Zeit in den Relaisstationen gespeichert bleiben, ergibt sich für Atlan eine gute Gelegenheit, Informationen über Terra zu sammeln, die zur Vorbereitung der Machtübernahme durch Seth-Apophis genutzt werden können. Er fliegt persönlich mit einer Korvette zu dem Planeten, auf dem die Relaisstation errichtet wurde. Tanwalzen und Kars Zedder begleiten ihn.

Zufällig wird die Relaisstation gerade von den Technikern Lin Rastrom, Pal Mallet und Vern Rivver gewartet. Die drei Terraner beobachten die Landung der SOL-Korvette. Mallet und Rivver werden von den Solanern aufgegriffen und mit einem posthypnotischen Block versehen, damit sie sich an nichts erinnern. Sie fliegen anschließend mit ihrem Spezialboot ab. Lin Rastrom bleibt unbemerkt. Sie beobachtet Atlan und dessen Begleiter. Da diese sich seltsam verhalten, hält sich die Technikerin versteckt. Somit sitzt sie auf dem unwirtlichen Planeten fest, nachdem auch die Korvette wieder gestartet ist.

Den erbeuteten Daten entnimmt Atlan, dass Perry Rhodan mit einer Expeditionsflotte in M 3 unterwegs ist. Da sich seine Rückkehr nach Terra triumphal gestalten würde, wenn er an der Seite Rhodans wäre, schickt Atlan einen Funkspruch in Richtung M 3, der von Rhodans Flotte aufgefangen wird. Rhodan kann es kaum fassen, dass der seit 425 Jahren verschollene Arkonide mitsamt dem legendären Hantelraumer wieder aufgetaucht ist. Ein Treffpunkt wird vereinbart und es kommt zum Wiedersehen der alten Freunde. Atlan behauptet, er komme mit einem Auftrag der Kosmokraten. Die Freude ist leicht getrübt, denn Gucky spürt, dass etwas nicht stimmt. Manche Gedanken Atlans und der Solaner bleiben ihm verborgen. Außerdem entsteht eine ungute Stimmung zwischen Atlan und Rhodan, als sich Gesil eindeutig für letzteren entscheidet – Atlan war bisher der Meinung, er selbst sei der Favorit der geheimnisvollen Fremden.

Eingelullt von Gesils Zuwendung hört Rhodan nicht auf Guckys Warnungen. Er nimmt sich viel Zeit, um Informationen mit Atlan auszutauschen. Die SOL wird zum neuen Flaggschiff der Expeditionsflotte. Bevor die Reise zum Solsystem angetreten wird, muss sich Atlan um ein anderes Problem kümmern. Es ist Lin Rastrom gelungen, die Funkanlage von Urma West zu manipulieren und einen Notruf abzusetzen, wenn auch ohne verständlichen Text. Kars Zedder fliegt insgeheim erneut nach Urma West und versorgt die Terranerin mit einem Spoodie, so dass auch sie zum Werkzeug der feindlichen Superintelligenz wird.

Währenddessen haben die Porleyter mit der RAKAL WOOLVER einen Zwischenstopp auf dem Planeten Acheron eingelegt. Dort führen sie Experimente mit der Besatzung durch, um herauszufinden, wie man Menschenmassen kontrolliert und Aufstände niederschlägt. Anschließend geht der Flug weiter Richtung Terra. Der unter dem suggestiven Einfluss eines Kardec-Schildes stehende Kommandant Bradley von Xanthen wird gezwungen, Kontakt mit Reginald Bull aufzunehmen und zu verkünden, dass die Porleyter die Kontrolle über LFT und Hanse beanspruchen. Julian Tifflor und Homer G. Adams meinen, von den Vorläufern der Ritter der Tiefe könne keine Gefahr ausgehen und man müsse sie gewähren lassen, um zu erfahren, was in M 3 geschehen ist. Daher gibt Bull der RAKAL WOOLVER Landeerlaubnis.

Innenillustrationen