Die Welt der Hyperkristalle

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2237)
PR2237.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Die Welt der Hyperkristalle
Untertitel: Arkoniden und Caiwanen – ein unbedeutendes Volk wird rebellisch
Autor: H. G. Francis
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 2. Juli 2004
Hauptpersonen: Dando Gentury, Owara Asa Tagakatha, Kokon Kotan, Protana Aaqrass, Kantiran da Vivo-Rhodan
Handlungszeitraum: 1332 NGZ
Handlungsort: Caiwan
Clubnachrichten:

Nr. 368

Kommentar: Problemfall Hyperkristall (II)
Glossar: Astronösche / Caiwan; Tierwelt / Enko / Finger Gottes / Hyperkristalle; Arten / Kraschyn / Mascant / Sym und Corna / Xaikas
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Der Obere Priester Owara Asa Tagakatha fühlt seinen Einfluss durch Dando Gentury bedroht, also verübt er einen Giftanschlag auf ihn. Er betäubt Dando mithilfe eines Getränkes und setzt ihn weitab von den Schaspaken in einer Schlucht aus. Zu allem Übel streunt auch noch ein Graswolf in der Nähe herum. Doch Dando wird in letzter Sekunde gerettet, Kokon Kotan, ein junger Caiwane, der genau wie Dando in Gentury aufgewachsen ist und mittlerweile zum erfolgreichen Ingenieur aufgestiegen ist, rettet Dando vor dem Graswolf und rettet ihm so das Leben. Zwischen den beiden entsteht eine enge Freundschaft und die beiden arbeiten jetzt sehr eng zusammen.

Dando hat in den letzten Jahren viel erreicht. Die Arkoniden haben den Caiwanen begrenzten Zugang zu Hypnoschulungen ermöglicht, und Dando ist zum unumstrittenen Sprecher der Caiwanen aufgestiegen und wird von seinen Artgenossen nur noch »Eins« genannt. Dies ist eine Tatsache, die Owara Asa Tagakatha nicht akzeptieren kann. Er intrigiert und besucht ein Institut, in dem die Caiwanen Hyperkristalle untersuchen. Dabei stellt er fest, dass dort nicht nur der rote Khalumvatt untersucht wird, sondern auch Skabol und Losol. Der Priester sieht seine Chance gekommen und zeigt Dando bei den Arkoniden an. Diese nehmen ihn fest. Doch statt Dando, wie eigentlich zu erwarten, ewig im Gefängnis sitzen zu lassen, schenken die Arkoniden dem Führer der Caiwanen nach zwei Tagen die Freiheit.

Dando kehrt überrascht nach Takijon zurück, doch anstatt von den Caiwanen freundlich empfangen zu werden, wird Dando mit Häme überschüttet und mit Nahrung beworfen. Der Grund dafür ist, wie sich später herausstellt, die Tatsache, dass die Arkoniden eine Möglichkeit gefunden haben, ohne Hilfe der Caiwanen die wertvollen Hyperkristalle abzubauen, und deshalb viele Caiwanen ihre Arbeit verloren haben. Durch Tagakatha aufgehetzt, suchen die nun Arbeitslosen die Schuld bei Dando Gentury.

Dando igelt sich ein und sucht nach einer Möglichkeit, seinem Volk zu helfen. Und bald gibt es Hoffnung. Ein Raumschiff der Arkoniden stürzt ab, und die »Weißen« riegeln ihr Gebiet hermetisch ab. Das Volk von den Sternen scheint ernsthafte Probleme zu haben.

Tato Protana Aaqrass ruft Dando zu sich und fordert die Übergabe der Khalumvatt-Minen, im Gegenzug erhalten die Caiwanen das Recht, Losol und Skabol abzubauen. Dando lehnt ab. Später diskutiert er mit Kopf und Kokon, was die Arkoniden zu dieser Handlungsweise bewegt. Kopf vermutet, dass eine Veränderung von Hyperkonstanten zur Folge hatte, dass Losol und Skabol nun weniger wert sind als Khalumvatt. Beobachtungen von Caiwanen bestätigen dies. Nur noch Geräte, die Khalumvatt einsetzen, funktionieren richtig.

Am nächsten Tag zieht Dando los, um ein wenig Ruhe zu haben. Er baut geistigen Kontakt mit den Schaspaken auf. Dabei stellt er fest, dass die Anwesenheit der Schaspaken dafür verantwortlich ist, dass die Hyperkristalle nicht zerfallen. Da sich die Schaspaken immer in der Nähe der Caiwanen aufhalten, können nur diese die Hyperkristalle abbauen. Nach dieser Erkenntnis hat Dando eine Begegnung mit zwei Arkoniden. Es handelt sich um Mal Detair und Kantiran, die als Prospektoren nach Caiwan gekommen sind. Nach anfänglichem Misstrauen gelingt es Kantiran schließlich, Dando von seinen guten Absichten zu überzeugen. Von nun an arbeiten der Sohn Perry Rhodans und der Führer der Caiwanen zusammen.

Owara Asa Tagakatha hat die Rolle der Schaspaken erkannt und informiert die Arkoniden über seine Erkenntnis. Tato Protana Aaqrass besetzt darauf mit Gewalt die Bergwerke der Caiwanen, Widerstand ist zwecklos. Bald darauf finden die Arkoniden eine Möglichkeit, die Schaspaken einzufangen. Alles scheint verloren, doch Kantiran hat die rettende Idee: Dank seiner Parafähigkeit schafft er es, den Schaspaken zu befehlen, sich von den Arkoniden fernzuhalten. Die Arkoniden sind nun nicht mehr in der Lage, Hyperkristalle abzubauen. Daran ändern auch die 4 GWALON-Kelche im Orbit über Caiwan nichts, die von Mascantin Ascari da Vivo zur Unterstützung geschickt wurden.

Der Tato hat keine andere Wahl, er will Dando Gentury, den er als Wurzel allen Übels erkannt hat, umbringen. Bevor er den Führer der Caiwanen verhaften kann, verübt Owara Asa Tagakatha wieder ein Attentat auf diesen. Diesmal stürmt er mit dem Messer auf ihn zu und versucht, ihn zu töten. Es scheint, als ob der Priester gewinnen würde, bis Kokon Kotan ihn mit einer Armbrust erschießt. Dann haben auch die Arkoniden Dando gefunden. Sie verhaften ihn. Kantiran und Mal Detair ist es inzwischen gelungen, den Planeten zu verlassen.

Dando wird auf den Marktplatz geführt. Er wird vor die Wahl gestellt: Entweder er ruft die Schaspaken wieder zu den Arkoniden oder er wird erschossen. In diesem Moment erscheinen die Schaspaken. Sie graben unter dem Tato eine Grube, in die er hineinstürzt. In der Grube wird er von den Schaspaken in Stücke gerissen.

Nun haben die Caiwanen die Oberhand, und Dando kann den Arkoniden die Preise für Khalumvatt diktieren.

Innenillustration