ISHY MATSU (Schwerer Kreuzer)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Raumschiff. Für weitere Bedeutungen, siehe: Ishy Matsu (Begriffsklärung).

Die ISHY MATSU war ein Schlachtkreuzer der MINERVA-Klasse, der als Beiboot der RAS TSCHUBAI eingesetzt und nach Ishy Matsu, einem Mitglied des Mutantenkorps, benannt wurde.

Technische Details

Der Kreuzer war eines von 18 hochautomatisierten Beibooten der RAS TSCHUBAI und konnte von einer einzelnen Person geflogen werden. Die Biopositronik trug den Eigennamen »ISHY«. (PR 2800)

Technische Daten: ISHY MATSU (1517 NGZ)
Typ: Kugelraumer
Größe: 200 m Durchmesser
Bordrechner: Logikpositronikverbund (LPV) basierend auf einer Biopositronik und einem dezentralen Rechnernetz, Eigenname ISHY
Überlichtantrieb: Linearantrieb (4 Hawk-IV-Kompensationskonverter), Nottransitionstriebwerk
Überlichtfaktor: 2.700.000
Reichweite: 160.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 8 Transformkanonen à 50 Megatonnen, 4 Überlicht-MVH-Geschütze (KNK-Modus für Intervallkanone oder Thermostrahler), 4 Sublicht-MVH-Geschütze (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodus), 2 Impulsstrahler
Defensivbewaffnung: Prallschirme, Paratron- und HÜ-Schirme, Paros-Schattenschirm

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Am 17. November 1517 NGZ wurde die ATLANC und mit ihr auch die RAS TSCHUBAI infolge der Sabotage einer Gruppe larischer Proto-Hetosten während des Fluges durch die Synchronie in das Jahr 20.103.191 v. Chr. versetzt. Die Laren flohen mit ihrem Raumschiff LARHATOON, indem sie sich den Weg aus der RAS TSCHUBAI freischossen. Danach verschwanden sie in den Weiten der Milchstraße. (PR 2800)

Der Omniträger konnte die Verfolgung nicht sofort aufnehmen, da seine Systeme erst für die veränderte Hyperimpedanz der Vergangenheit konfiguriert werden mussten. Dies hatten die Laren bereits im Vorfeld erledigt, da sie auf den Rücksturz in diese Zeit vorbereitet waren. Nach den Anpassungen folgte die RAS TSCHUBAI der LARHATOON Richtung Milchstraße. Dort wurde sie unerkannt Zeuge einer Raumschlacht im Sonnensystem Ponntahd. Mehrere fünf Kilometer lange Walzenraumer griffen das Volk der Joppachio an. Um mehr Informationen über die Situation im Ponntahdsystem und der Galaxis selbst zu erlangen, brachen Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger und Gucky mit einem fünfundzwanzigköpfigen Team und der ISHY MATSU zur Erkundung der Vorgänge auf. (PR 2800)

Im Kampfgebiet angekommen identifizierte die Besatzung das Volk der Tiuphoren als Aggressoren. Diese fielen mit ihren überlegenen Kräften über die praktisch wehrlosen Joppachio her und waren dabei, die komplette Bevölkerung der Heimatwelt dieses Volkes auszulöschen. Als ein drittes der Sterngewerke genannten Trägerschiffe in der Nähe der ISHY MATSU im System materialisierte, wurde der Kreuzer trotz seines aktiven Schattenschirms von diesem Schiff angegriffen. Neben Geschossen auf Materie-Antimaterie-Basis setzten die Tiuphoren auch ein Masse-Energie-Gewebe ein, das sich durch den Schutzschirm fraß und dann mit einem Hyperenergieimpuls die Systeme der ISHY MATSU außer Gefecht setzte. Im Anschluss wurde der Kreuzer durch einen massierten Einsatz von Kampfrobotern und Soldaten erobert. Sowohl das Schiff als auch die überlebenden Besatzungsmitglieder wurden an Bord des Sterngewerkes YONNTICC gebracht. (PR 2800)

Den Terranern gelang, nachdem sie umfangreiche Informationen gesammelt hatten, vor allem mit Hilfe von Guckys zurückgewonnen Parafähigkeiten die Flucht auf die letzte noch funktionsfähige Space-Jet der ISHY MATSU. Mit dieser schossen sie sich einen Fluchtweg aus der YONNTICC, während die Reste der ISHY MATSU in der Explosion ihrer Selbstzerstörungsanlage vergingen. Dies beeinträchtigte das Sterngewerk so stark, dass die Space-Jet entkommen und zur RAS TSCHUBAI zurückkehren konnte. (PR 2800)

Quelle

PR 2800