Finale auf Tramp

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Wega (Band 10)
PRW10.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Miniserie: Wega
Titel: Finale auf Tramp
Untertitel: Ein Terraner und ein Mausbiber – sie erreichen die Stadt der Roboter
Autor: Lucy Guth
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Erstmals erschienen: Freitag, 23. Juli 2021
Hauptpersonen: Reginald Bull, Gucky, Ghiafir, Mink, Siebenbruch
Handlungszeitraum: 42.854 v. Chr.
Handlungsort: Tramp
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Reginald Bull ist mit Mink auf dem Weg zu dem von den Sonden lokalisierten Kristallfeld, als er eine versteinerte humanoide Statue entdeckt. Er untersucht sie, während Mink jagt, bekommt aber kein deutliches Ergebnis. Nach einer Übernachtung lässt Bull eine Sonde bei der Statue, um sie im Blick zu halten und setzt seinen Weg fort. Beim Kristall angekommen untersucht er die Struktur mit dem Analysegerät des SERUN, erhält aber keine Ergebnisse. Er zieht den Handschuh aus und kratzt an der Oberfläche, so dass ein unbekanntes Wesen in dem Kristall erwacht und Bull in den Bann zieht. Kristallfäden umschlingen ihn, nur die Raubkatze Mink rettet ihn vor weiterer Beeinflussung. Der SERUN hat keinen Angriff registriert - vermutlich kann das Wesen auf die Gerätschaft zugreifen. Zu der Zeit erwacht die Statue und die zwei Gefährten eilen dorthin. Es ist ein intotronischer Roboter namens Wertiglos, der es nicht geschafft hat, das Nemat, ein von ES entflohenes Experiment gegen negative Superintelligenzen, zu zerstören. Nun droht es den Planeten zu verschlingen. Wieder zurück am Nemat übergibt Wertiglos ihm einen Dorn, er soll ihn im Zentrum in das rote Leuchten hineinstechen. Dabei stellt sich heraus, dass Bull doch nicht der parabegabte Helfer ist. Ein Funkspruch von Gucky erreicht ihn.

Ghiafir und Gucky verfolgen weiter die Roboterkolonne, die in eine Stadt hinter einem Tarnfeld verschwindet. Neugierig folgen die zwei Mausbiber den Robotern und erkennen, dass diese sich in ihrer Freizeit künstlerisch betätigen und auch biologisches Leben imitieren. Gucky lässt sich nicht erweichen und will seine Mission, die Roboter zu vernichten, fortsetzen. Sie finden einen ausrangierten Kopf eines Roboters, den sie ausfragen wollen. Aber dieser schlägt sofort Alarm, als er herausfindet, mit wem er es zu tun hat. Die Roboter jagen sie durch die unterirdische Stadt, aber die Kysela schwächt zunehmend Gucky. Sie zerstören einige Hyperkristalllager und wollen gerade als letzte Maßnahme das Kyselalager zerstören, als Siebenbruch sich meldet. Er bietet ihnen tatsächlich Frieden an und erklärt, ihre Mission sei von Anfang an die Zerstörung des Silikatlebewesens mit Hilfe der Psi-Bomben gewesen. Wenn die zwei sie zerstören, dann wird der Planet untergehen. Verärgert stellt Gucky fest, dass Reginald Bull recht hat und funkt ihn an. Schnell schmieden sie einen Plan und die Roboter folgen weisungsgemäß mit den Psi-Bomben, um ihre Mission zu beenden.

Weil sowohl Ghiafir als auch Gucky erschöpft von der Flucht sind, fliegen sie mit dem SERUN zu Guckys ältesten Freund. Mit Mink als Reittier können sie vorerst gefahrlos das Kristallfeld betreten. Der Pilot wird allerdings nach einiger Zeit auf sie aufmerksam und greift sie an. Bei einem Angriff von dem Piloten verliert Gucky den Dorn. Während Mink ihm hilft, greift Ghiafir das rot leuchtende Zentrum mit dem Dorn an, was den Piloten handlungsunfähig macht. Die Roboter erreichen die Gruppe und verteilen auch wieder weisungsgemäß die Psi-Bomben auf dem Kristallfeld. Ghiafir erkennt, dass das Nemat wieder aktiv wird und warnt alle. Sie teleportiert diesmal mit zwei Lebewesen hinfort und wird aufgrund ihrer fehlenden Übung von den Ausläufern der Explosion getroffen.

Nach der Zerstörung des Nemat bleibt nur noch schwarze Erde zurück. Bull spricht mit Siebenbruch, der sich an die Vereinbarung hält, auch wenn sein Hass auf alles Lebende bleibt. Die Einheit der Roboter zieht sich zurück in ihre selbstgewählte Einsamkeit, ohne ihre verhasste Aufgabe, auf Ilts aufzupassen. Die Mausbiber werden zukünftig frei sein. Gucky kann das nur schwer akzeptieren, aber mit Zureden von Ghiafir verzichtet er darauf, seine Mission fortzuführen. Wertiglos führt sie zu einem Fiktivtransmitter, wo alle sich herzlich verabschieden. Ein verspätete Meldung des SERUNs meldet Gucky, dass Ghiafir ein direkter Vorfahr von ihm sei.