Alan Ghedi

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Alan Ghedi war Stardust-Terraner und im 16. Jahrhundert NGZ ein Pilot der Stardust-Flotte.

Erscheinungsbild

Im 15. Jahrhundert NGZ hatte er eine Glatze und war bartlos. (PR-Stardust 11)

1513 NGZ hatte er blonde, leicht gelockte Haare, die bis über die Schulter reichten. Sein Bart wuchs über die Oberlippe nach unten, an den Wangenknochen entlang und endete an den Schläfen. Seine rollende Aussprache war typisch für die Bewohner des Südkontinents Belgorin des Planeten Aveda. (PR-Stardust 11)

Seine Augen waren bohnenblau. Durch seinen wiegenden Gang, die muskulösen Arme und den breiten Nacken wirkte er wie ein Schläger. (PR-Stardust 11)

Charakterisierung

Er hasste Menschen, die andere schikanierten und töteten, nur weil es in ihrer Macht stand. Diesen Menschen musste man rechtzeitig Einhalt gebieten. (PR-Stardust 11)

Im Kabini-Test erreichte er herausragende 98,2 Prozent. (PR-Stardust 11)

Geschichte

Alan Ghedi wurde auf dem Südkontinent Belgorin des Planeten Aveda geboren. Zu einem unbekannten Zeitpunkt trat er als Pilot in den Dienst der Stardust-Flotte ein. (PR-Stardust 11)

Zu einer gewissen Berühmtheit gelangte er, als er trotz des Ausfalls der Ortungssensoren sein Raumschiff LOAD durch ein Asteroidenfeld manövrierte und gemeinsam mit Cos Odac dem Admiral Vrik das Leben rettete. (PR-Stardust 11)

Im Jahre 1509 NGZ wurde er zu vierzig Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen vorgesetzten Offizier, der Untergebene schikanierte hatte, zu Tode geprügelt hatte. Die Strafe trat er im Thargano-Gefängnis in Stardust City an. (PR-Stardust 11)

Am 22. Juni 1513 NGZ willigte Ghedi ein, mit einer Space-Jet ohne fünfdimensionale Aggregate, zum Mond Atochthon des 13. Planeten des Stardust-Systems, Poseidon, zu fliegen. Dort sollte er gemeinsam mit Kulon Suurpanos und Yarron Odac die Kommunikation der Amöbenraumer abhören. Bei erfolgreichem Umsetzen des Plans würde seine Haftstrafe getilgt und er würde rückwirkend seinen Sold der letzten vier Jahre erhalten. Zusätzlich forderte er für die Mission zehn Millionen Galax. (PR-Stardust 11)

Ghedi taufte die Space-Jet der Mission auf den Namen »AJFA«. Suurpanos vermutete im Laufe der Mission, dass es sich bei dem Namen um eine Exgeliebte Ghedis handelte. Die Jet hatte weder Andruckabsorber noch Spittocks noch Antigrav. Statt einer Positronik war ein Wikipedia-logo.pngQuantencomputer eingebaut worden. Der Verzicht auf jegliche fünfdimensionale Technik war aufgrund der Affinität der Amöbenraumer auf fünfdimensionale Strahlung notwendig. (PR-Stardust 11)

Während die KALUP unter dem Kommando von Mikaela Hether die Amöbenschiffe in der Nähe von Atochthon angriff, versteckte Ghedi die AJFA in einem Pulk von Virenfähren, die auf den Mond zuflogen, um dort Hyperkristalle abzubauen. Kurz vor der Landung auf Atochthon prallte die AJFA mit einer Virenfähre zusammen und stürzte ab. Dank Ghedis Flugkünsten blieben Odac, Suurpanos und er nahezu unverletzt. Allerdings war die AJFA nun nicht am ursprünglich geplanten Landepunkt gelandet, sondern weiter als geplant von den Virenfähren entfernt. Daher mussten Alan Ghedi und Yarron Odac einen mehrstündigen Marsch über den zerklüfteten Mond in Kauf nehmen, um Nanosonden zu den Virenfähren zu bringen, damit diese in die Virenfähren eingeschleust werden konnten. Auch die Feldemitter für das Nano-SPARTAC-Teleskop waren nicht alle korrekt verankert worden. Die Aufgabe, die nicht verankerten Emitter an einen geeigneten Ort zu bringen, übernahm Kulon Suurpanos. (PR-Stardust 11)

Bei der Rückkehr zur AJFA verweigerte Suurpanos Ghedi und Odac den Eintritt, weil er sie in der Gewalt von »Virensoldaten« befürchtete, die sich Suurpanos allerdings nur einbildete und von denen er meinte, dass sie von einer abgestürzten Virenfähre stammten. Ghedi entkräftete letztendlich Suurpanos Befürchtung. Die abgestürzte Virenfähre war ohne Besatzung geflogen. (PR-Stardust 11)

Mit Hilfe des Nano-SPARTAC-Teleskops und der von den Virenfähren in die Amöbenraumer eingeschleusten Nanosonden gelang es Suurpanos, die Internkommunikation der Amöbenraumer zu entschlüsseln. Sie sandten eine Rakete mit den Daten in den Wikipedia-logo.pngOrbit, die in einem Hyperrichtspruch die Daten an die Stardust-Flotte übermittelte. (PR-Stardust 11)

Daraufhin warteten sie auf die Abholung. Als diese mehrere Stunden überfällig war, gestanden sie sich das Scheitern des Plans ein. Yarron Odac fand schließlich heraus, was an ihren bisherigen Berechnungen falsch gewesen war, und gemeinsam mit Suurpanos gelang es Odac, einen gültigen Überrangkode zu finden, der die Amöbenraumer lahmlegen sollte. Da sie nun keine weitere Rakete mehr besaßen, um den neuen Kode an die Stardust-Flotte zu übermitteln, fassten sie den Plan, die Energiezellen der Space-Jet zu überladen und die dabei entstehenden Energien in das Nano-SPARTAC zu leiten. Mit dieser erhöhten Sendeleistung würden die Daten sogar auf Aveda empfangen werden. Allerdings würde die AJFA durch die Überladung der Energiezellen zerstört werden, und es bestand die Gefahr, dass Ghedi, Suurpanos und Odac dabei ums Leben kamen. Ghedi und Suurpanos waren zunächst gegen diesen Plan, ließen sich dann aber von Odac überzeugen. Der Plan gelang, und durch den Überrangkode konnten die Terraner die Amöbenschiffe von der Befehlsgewalt Anthurs befreien. (PR-Stardust 11)

Die Besatzung der AJFA verließ die Space-Jet kurz vor der Explosion in Raumanzügen und konnte sich so in Sicherheit bringen. Ghedi, Odac und Suurpanos wurden kurz darauf von einem Raumschiff der Stardust-Flotte von Atochthon abgeholt. (PR-Stardust 12)

Quellen

PR-Stardust 11, PR-Stardust 12