Der Seelenfänger

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Der Seelenfänger war ein Vulther, der sich auf dem Planeten Ganberaan aufhielt.

Erscheinungsbild

Das mehr als zwei Meter große Wesen war ungemein hager und zartgliedrig. Der Seelenfänger war schon ziemlich alt.

Geschichte

Über den Seelenfänger wurden von den Kralasenen schauerliche Gerüchte verbreitet. Er war der Grund, warum die Söldner entflohene Gefangene nicht verfolgten. Wenn nicht der Dschungel sie umbrachte, dann würden sie eines Tages dem Seelenfänger über den Weg laufen. Niemand wusste, wie er aussah und woher er stammte. Der Seelenfänger tötete kein Wesen, das ihm hilflos ausgeliefert war. Es kam sogar vor, dass er seinem Opfer half, um es später zu töten, wenn es das am wenigsten vermutete.

Im Jahre 10.497 da Ark traf der Seelenfänger mit Satago Werbot, alias Atlan, im Dschungel von Ganberaan zusammen. Er rettete den von einer Giftechse gebissenen Kristallprinzen vor dem Tod.

Tage später traf Atlan erneut auf den Seelenfänger, der am Ende seiner Kräfte schien und sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten konnte. Das Wesen gab sich als Seelenfänger zu erkennen, der schon tagelang auf der Spur des Kristallprinzen war, um ihm beim nächsten Zusammentreffen die Lebensenergie abzusaugen. Der Seelenfänger wurde immer stärker, während Atlan dahinsiechte.

Mingor, ein Vulther, rettete Atlan aus der Umklammerung des Seelenfängers. Es kam zwischen den beiden Vulthern zu einem geistigen Kampf, den der alte Seelenfänger nicht überlebte. Auch Mingor war total geschwächt. Die Vulther wurden von der Bombe, die der Blinde Sofgart in Mingors Körpers deponiert hatte, atomisiert.

Quelle

Atlan 116