Diskussion:Die Revolte des Chanbruders

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Anmerkungen zum Roman

Im vorangegangenen Roman hatte Kennon (alias Repalio) bereits herausgefunden, dass es ein Tekener-Double gibt. Er hatte Tekener sogar in seinem Gefängnis besucht und mit ihm gesprochen, konnte ihn aber noch nicht befreien. In diesem Roman sind seine Erinnerungen daran wie gelöscht.

Einer der Attentäter ist ein enger Freund von Admo-Chan, der von diesem angeblich in alle Geheimnisse eingeweiht wird. Dennoch weiß er weder, dass es einen Tekener-Doppelgänger gibt, noch dass Tekener zur USO gehört oder einen Zellaktivator trägt.

Beim ersten Kontakt zwischen Tekener und Kennon muss letzterer zwei Wachtposten ausschalten, damit er ungehindert mit ersterem sprechen kann. Dazu wurden die beiden Posten geschockt. Als diese später wieder zu sich kommen und feststellen, dass sich überhaupt nichts verändert hat (Tekener ist noch immer im Gefängnis, alle Schaltungen sind unverändert), beschließen sie spontan, dass sie über diesen Vorfall keine Meldung machen sollten, da sie ohnehin nichts zur Lösung beitragen können. Sie bleiben auch dann noch bei ihrer Meinung, als ein Beiboot flüchtet.