Diskussion:Gehirnwäsche

Konditionierung

Inwieweit ist eine Konditionierung als Gehirnwäsche zu bezeichnen? Oder ist das doch etwas völlig Anderes? Immerhin wird dabei ja eine Person soweit gedrillt, dass es seine Aufgabe selbst dann erfüllt, wenn sie damit sein eigenes Leben aufs Spiel setzt. Bzw. sogar davon ausgehen kann, dabei zu sterben (=Selbstmordkommando). Außerdem werden alle ethischen Prinzipien über den Haufen geworfen.... --Gesil 12:23, 10. Mai 2012 (CEST)

Konditionierung und Gehirnwäsche sind nicht identisch, aber je nach Art und Weise wie konditioniert wird, kann hier die Grenze verschwimmen. Nachfolgendes ist der Wikipedia entnommen: "Unter Konditionierung versteht man in der behavioristischen Lernpsychologie das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response)..." --> Instrumentelle und operante Konditionierung--> Kritik "Die erzieherischen Konsequenzen des Behaviorismus werden als problematisch angesehen, sofern sie in einer Weise eingesetzt werden, die an Dressur und Gehirnwäsche erinnert". --Maghan 11:39, 11. Mai 2012 (CEST)

Konditionierung, also das Hervorrufen spezieller Verhaltensweisen auf definierte äußere Reize, ist ein mögliches Ziel bzw. Ergebnis einer Gehirnwäsche. --JoKaene 07:50, 12. Mai 2012 (CEST)

Dem stimme ich zu. Aber die Frage bleibt: sollte auch der Begriff Konditionierung einen eigenen Artikel wert sein? --Gesil 19:18, 4. Jul. 2012 (UTC)

In diesem Kontext und mit der oben angeführten Definition reicht es vermutlich, entsprechende Infos in diesen Artikel einzuarbeiten. --JoKaene 19:38, 4. Jul. 2012 (UTC)