Diskussion:Gleam

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»Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit betrug das Verhältnis von Polachse (10.480 km) zu Äquatorialdurchmesser (20.962 km) exakt 1:2. Infolge der ungewöhnlich hohen Rotationsgeschwindigkeit differierte auch die Gravitation von 0,85 g in der Äquatorzone zu 1,1 g in der Polzone

Also in PR 241 (5. Auflage), S. 25 rechte Spalte, Z. 18 - 32 steht:

»Weitere Fernmessungen wurden vorgenommen. Bald stand fest, daß Gleam eine Sauerstoffatmospäre besaß, die durchaus mit der Terras konkurrieren konnte. Wie Redhorse vermutet hatte, schwankte die Schwerkraft auf der unbekannten Welt erheblich. Durch die wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit in der Äquatorzone Gleams herrschte dort eine Schwerkraft von fast 3 Gravos. Nahe den Polargebieten, die wesentlich langsamer rotierten betrug die Schwerkraft nur 0,98 Gravos

0,85 gegen 3 und 1,1 gegen 0,98 Gravos...
will sagen: ich habe da etwas abweichende Werte gefunden! --Icho Tolot 16:15, 16. Jul 2006 (CEST)
Das sind doch nur Marginalien !!! ;-) Schreibe es am besten in einer Anmerkung dazu. kommt halt davon, wenn das Expose ungenau ist. :-) --Christian Regnet 16:46, 16. Jul 2006 (CEST)

Die Gravitationsangaben bzw. die Unterschiede der Gravitation an den Polen und am Äquator stimmen sowieso nicht. Aufgrund der Rotation und des Abstandes zum Gravitationszentrum (sprich Planetenzentrum) MUSS die Schwerkraft an den Polen höher und am Äquator niedriger sein. Liest sich alles ganz nett. Aber, egal ob 0,85, 0,98, 1,1 oder 3 g, in den Romanen werden die Gravitationsverhältnisse genau umgekehrt geschildert, als sie tatsächlich sein müssten. Ich halte das für einen Autorenfehler. Macht aber nichts, kann damit leben. --Ch.Weg (Diskussion) 22:50, 19. Sep. 2013 (CEST)