Escheker

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Escheker war im Jahre 1217 NGZ der Besitzer eines Nachtclubs in Waerrik-Uno auf Mantoll. (PR 1718, S. 19)

Erscheinungsbild

Er war ein mittelgroßer Gurrad mit vornehmen Gesichtszügen und intelligenten Augen. (PR 1718, S. 25)

Charakterisierung

Escheker war Angehöriger der Glaubensgemeinschaft der Sternenbruderschaft. (PR 1718, S. 25)

Er war ein angesehener Bürger Waerrik-Unos und imprintsüchtig, was sein Verhalten bestimmte. Er beging einen Mord wegen eines Holo-Tuners und begründete sein Tun mit der Zerstörung des Tuners durch das Mordopfer. (PR 1718, S. 20)

Der Gurrad glaubte, bei einer eventuellen Flucht aus seinem Gefängnis sein »Gesicht zu verlieren«. Auf das Angebot Dilja Mowaks, ihm zur Flucht zu verhelfen, reagierte er folgendermaßen:

Zitat: »[…] Ich will nicht fliehen. Ich will sterben. Auch wenn mein Handeln Ehrenhaft war. […]« (PR 1718, S. 26)

Geschichte

Anfang des Jahres 1217 NGZ kaufte Escheker einen Holo-Tuner von einem Springer-Patriarchen. Nachdem er ihn einmal gesehen hatte musste er ihn haben und bezahlte eine erhebliche Summe dafür. (PR 1718, S. 29)

Sein bester Freund bekam den Holo-Tuner zu sehen und verlangte sofort, dass Escheker ihm den Tuner verkaufen müsse. Als dieser das Ansinnen vehement abschlug und daraufhin ein deftiger Streit entfacht wurde, nahm sein Freund einen Strahler und zerstörte den Holo-Tuner. Escheker war wie von Sinnen und suchte nach einer angemessenen Waffe, mit der er seine Ehre wiederherstellen konnte. Diese fand er in einem bronzenem Beil, das er aus einem Museum für Frühgeschichte stahl. Er lauerte seinem Freund auf und erschlug ihn. (PR 1718, S. 20)

Am 28. März 1217 NGZ wurde Escheker verhaftet und der Gerichtsbarkeit übergeben. Nachdem man herausgefunden hatte, dass zwischen der Zerstörung des Tuners und der Tötung mehr als fünf Stunden verstrichen waren, wurde Escheker des Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt. (PR 1718, S. 20)

Am 7. April 1217 NGZ, kurz vor der Hinrichtung Eschekers, erschien die Oxtornerin Dilja Mowak in seiner Zelle und fragte ihn über die Herkunft des zerstörten Holo-Tuners aus. Ihr Angebot, ihm zur Flucht zu verhelfen, schlug er aus, verriet ihr jedoch den Namen des Springers, der ihm den Tuner verkauft hatte. Danach verschwand die Oxtornerin. Wenige Minuten später erschien das Exekutionskommando und führte seinen Auftrag aus. (PR 1718, S. 24)

Quelle

PR 1718