Flind Centraty

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Professor Flind Centraty war eine Tarnidentität des USO-Spezialisten Sinclair M. Kennon.

Erscheinungsbild

Er war hochgewachsen, dabei aber ungemein dick. Die großen, grobschlächtig wirkenden Hände waren auf den Handrücken stark behaart. Im Gesicht waren die Augen hinter Fettpolstern kaum erkennbar. Die Lippen waren wulstig. Der Schädel wurde von einem blonden Haarkranz bedeckt.

Geschichte

Anfang Juli 2841 wählte Kennon diese Körperhülle, um die auf Siga operierenden Saboteure nervös zu machen und zu einer Reaktion zu zwingen. Da auf der Heimatwelt der Siganesen angeblich eine Bombe versteckt war, mit der der ganze Planet vernichtet werden konnte, war die Anwesenheit eines Waffensuchers, der sich neuartiger Methoden zum Aufspüren der Bombe bediente, nur logisch.

Kurz nach seiner Ankunft, die ja tatsächlich nie stattfand, da sich Kennon bereits auf Siga aufhielt, erfolgte bereits die erste Reaktion der Saboteure. In der Mynesischen Plantage sollte eine chemisch wirkende Bombe gezündet werden. Mit Unterstützung eines siganesischen USO-Teams unter Lemy Danger gelang es, den Anschlag zu vereiteln.

Bei der folgenden Operation in den Katakomben unter dem Ahnen-Massiv gelang es, den Stützpunkt Siga-Zero zu lokalisieren und mit Hilfe der USO und der siganesischen Toleranztruppe zu erobern. Damit war Kennons Rolle als »Abecehy-Waffensucher« (Abecehy steht für Atom-, Bakterien-, Chemische und Hyperenergetische Waffen) beendet.

Quelle

Atlan 64