Gebo Dokk

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Der Ana Gebo Dokk gehörte zum Dreckigen Dutzend, dem auch Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask angehörten und das den Absturz eines Schlachtlichtes auf einen Dschungelplaneten und den anschließenden Kampf gegen Jaranoc und die feindliche Flora und Fauna des Planeten überlebte.

Charakterisierung

Obwohl Dokk sich zu Beginn ein wenig schwer damit tat, unterstellte er sich später widerspruchslos der Führung durch Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask.

Geschichte

Etwa um das Jahr 1453 NGZ – Sichu Dorksteiger war 20 Jahre alt – befand sich Gebo Dokk an Bord des Schlachtlichtes, das Dorksteiger und Fyrt Byrask vom Planeten Regu-1 abgeholt hatte und das von Jaranoc abgeschossen wurde, sodass es auf einen Dschungelplaneten abstürzte. Gemeinsam mit 29 Gefährten aus den Völkern der Tryonischen Allianz und unter der Führung des Vatrox Hochalon gelang es Gebo Dokk mit einem Beiboot, auf dem Dschungelplaneten notzulanden, wobei aber auch das Beiboot schwer beschädigt wurde.

Auf Anraten von Hochalon versuchte man nun, das havarierte Schlachtlicht zu erreichen, um aus dessen Kommandozelle heraus ein Notsignal absenden zu können. Auf dem Weg zum Schlachtlicht kam es zu Kämpfen mit den Jaranoc, und auch der feindlichen Flora und Fauna des Planeten fielen einige aus Dokks Gruppe zum Opfer. Am Ende gelang es Dokk gemeinsam mit Kimu Elidd, Dorksteiger und Byrask das Notfall-Funkgerät im Schlachtlicht zu reparieren und das Notsignal abzusetzen, und neben Hochalon wurden zwölf Überlebende aus den Völkern der Tryonischen Allianz – das Dreckige Dutzend – von der Frequenz-Monarchie gerettet.

Im Anschluss an diese Ereignisse wurde das Dreckige Dutzend Zeuge der Vernichtung des Sonnensystems der Ka'al durch die Frequenz-Monarchie. Diese grausame Tat traumatisierte neun der zwölf Überlebenden, darunter Gebo Dokk, derart, dass sie den Ashen Bitur Dromi baten, ihnen bei ihrem Selbstmord zu helfen. Die neun betraten an Bord eines Schlachtturms eine Schleuse, und Dromi öffnete das äußere Schott, sodass die neun in den Weltraum hinausgeschleudert wurden und dort starben.

Quelle

PR 2563