Glendorp

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Glendorp war als Biont ein Amateur-Wissenschaftler auf Drumbar im Jahre 1172 NGZ. Er war der Lebensgefährte von Vainu.

Erscheinungsbild

Er war ein 1,83 Meter großer Biont terranischer Gene mit einer Haut in schmutzigem Weiß. Er hatte einen haarlosen Körper, aus dessen Brust ein dritter funktionsloser Arm wuchs. Damit der Arm nicht störte, klebte er ihn mit einem Klebeband am Körper fest. Glendorp musste auch ein drittes Bein besessen haben, denn an seiner rechten Hüfte besaß er eine Narbe, die darauf hindeutete. An eine operative Entfernung konnte er sich jedoch nicht erinnern. Das musste noch in den Klon-Fabriken der Cantaro geschehen sein. An den Füßen waren seine Zehen zusammengewachsen. (PR 1558, S. 10)

Glendorp konnte sich nur undeutlich verständlich machen, denn er hatte anstatt einer Nase nur zwei Nüsternöffnungen und eine gespaltene Ober- sowie Unterlippe. Beim Öffnen seines Mundes wurden zwei Reihen gelblichbrauner Knochenleisten sichtbar. (PR 1558, S. 9, 10)

Charakterisierung

Er war ein ideenreicher, aufgeschlossener, umgänglicher und heiterer Biont mit einem unerschütterlichen Vertrauen in seine Lebensgefährtin. (PR 1558, S. 12)

Die Ursache für das Verlassen der Bionten-Gemeinschaft in Ybor war die Tatsache, dass ihre Artgenossen kein Verständnis für ihre Forschungen hatten und sie nicht nur verbal angegriffen wurden. (PR 1558, S. 12)

Die beiden Einsiedler blieben nach dem Verlassen Ybors in Funkkontakt mit Janasie und deren Lebensgefährten Sigrat. (PR 1558, S. 11)

Geschichte

Im Jahre 1155 NGZ verließen Glendorp und Vainu Ybor mit einem Gleiter. (PR 1558, S. 21)

Anfang Juli 1172 NGZ landete ein Gleiter vor ihrem Haus. Nikki Frickel stieg mit zweien ihrer Besatzungsmitglieder und Janasie aus. Die Frage nach einem Hyperfunk-Sender mussten die beiden Einsiedler verneinen. Ihnen waren in den letzten Jahren Leuchterscheinungen im Norden aufgefallen, aber auch 5-D-Signale hatte Glendorp während dieser Zeit immer wieder aufgezeichnet. (PR 1557, S. 21 ff)

Um dem nachzugehen folgten die beiden Einsiedler Nikki Frickel und ihren Anhängern nach Norden, wo der Kontinent Banatu zu finden war. Dort stürzte ihr Gleiter infolge von Energieausfall über einem Tal ab. Dabei wurden Vainu, Glendorp und Rimac Huascar von Nikki Frickel und den anderen getrennt. Es gelang ihnen, einen Gebirgszug zu überwinden, wo sie am 14. Juli 1172 NGZ durch eine von Atlan initiierte Suche von einem arkonidischen Gleiter geborgen wurden. (PR 1558, S. 25 ff)

Quelle

PR 1558