Gravitationsrotor

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Ein Gravitationsrotor ist eine Vorrichtung, um künstlich geschaffene Atomsonnen zu stabilisieren.

Wirkungsweise

Gravitationsrotoren werden zur Vorbereitung einer neuen Kunstsonne mit Fusionsplasma befüllt. Mehrere Gravitationsrotoren werden benötigt, um im Schnittpunkt ihrer Energiefelder die Kunstsonne entstehen zu lassen. Dabei wird das Plasma in Rotation versetzt, bis Fliehkräfte und Schwerkraft der Kunstsonne sich im Gleichgewicht befinden.

Dies geschieht positronisch gesteuert, da die Abstimmung sehr genau erfolgen muss. Hat die Kunstsonne einen stabilen Zustand erreicht, verringern die Gravitationsrotoren ihre Energiefelder bis auf Null. Sie werden dann eingesammelt und für die nächste Füllung mit Fusionsplasma vorbereitet. Dabei ist es wichtig, sie vorher gründlich zu reinigen, um eine Reaktion des Fusionsplasmas mit Verunreinigungen zu verhindern.

Die hyperenergetischen Felder der Gravitationsrotoren haben einen störenden Einfluss auf alle Aggregate von Raumschiffen und Computern.

Geschichte

Im August 427 NGZ wurden als Schutz der Hundertsonnenwelt vor dem Element der Kälte zusätzliche Kunstsonnen in die Umlaufbahn gebracht. Bei dem Versuch, mittels einiger Gravitationsrotoren eine neue Kunstsonne zu stabilisieren, stürzt der beschädigte Schwere Holk LAS VEGAS aus dem Linearraum kommend in die Kunstonne und vergeht mitsamt eines kleinen Teils des Elements der Kälte, die das Schiff mit sich schleppte.

Quelle

PR 1192