Hokkandar

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Im Jahre 3819 (232 NGZ) war Hokkandar ein bathrischer Nomade auf Cairon in Manam-Turu. Er war der ältere Zwillingsbruder von Takkarat.

Erscheinungsbild

Er sah wie alle Bathrer absolut menschenähnlich aus. Er war bereits älter und grauhaarig und hatte große kräftige Hände.

Charakterisierung

Hokkandar strahlte Sympathie und Gelassenheit aus. Er verfügte über empathische Fähigkeiten und war mit seinem Zwillingsbruder vermutlich telepathisch, aber zumindest empathisch verbunden. Für einen Nomaden einer rückständigen Welt war er nicht nur weise, sondern auch weit vorausblickend und sehr wachsam.

Geschichte

Im Jahre 3819 traf er am Rand des Gebirges vor dem Tal der Götter auf Atlan und Chipol. Hokkandar wusste von dem Tod seines Bruders.

Hokkandar erzählte Atlan von einer nächtlichen Beobachtung. Ein Stern war vom Himmel gefallen und langsam über die Ebene geschwebt. Auf zahlreichen Stelzen hatte das Gebilde auf dem Boden aufgesetzt und eine Anzahl Stahlmänner entlassen, die schwere Lasten geschleppt hatten. Atlan und Chipol begleiteten den Bathrer zu dieser Landestelle.

Als ein Gleiter direkten Kurs auf die Gefährten nahm, gruben diese sich im lockeren Boden ein. Atlan zündete das dürre Gestrüpp an. Der aufflammende Flächenbrand wurde auch noch von den in dieser Gegend überall vorhandenen Gasquellen genährt und sorgte bald dafür, dass die Männer von den Ortungsgeräten des Gleiters nicht erfasst werden konnten.

Nach dem Abflug des Gleiters führte Hokkandar seine neuen Gefährten in eine Ebene, in der das von ihm beobachtete Raumschiff gelandet war. Atlan fand den Eingang in eine unterirdische Station. In der Station unterlag Hokkandar dem Einfluss der Hyptons und versuchte, seine Freunde zu entwaffnen, die sich gegen angreifende Stahlmänner zur Wehr setzten.

Als Atlan und Chipol die Station in einem Gleiter verließen, blieb Hokkandar zurück.

Quelle

Atlan 705