Insk-Karew

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Isokrain der Kosmitter
Heft: PR 2463 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die Insk-Karew waren ein Volk von intelligenten insektoiden Lebewesen, von denen einige als Mitglied der Kosmitter für die Ordnungsmächte tätig waren.

Erscheinungsbild

Sie sind insektoid und zweieinhalb Meter groß. Ihr Erscheinungsbild gleicht grob dem einer terranischen Fangschrecke. Der Kopf läuft spitz zu, fast wie der einer Maus. Am Kopf sitzen zwei große Facettenaugen sowie zwei nach vorn gerichtete lange Fühler auf der Stirn. Dutzende Kerben verlaufen zwischen den Fühlern und dem Mund, welche vermutlich als weitere Sinnesorgane dienen. Insk-Karew gehen aufrecht auf einem hinteren und einem vorderen Beinpaar. Das vordere Beinpaar dient hauptsächlich zur Stütze. Die Endglieder des rückwärtigen Beinpaars sind nach hinten gedreht und ermöglichen den Insk-Karew weite Sprünge. Das dritte Beinpaar des ursprünglichen Insektenkörpers hat sich zu einem Armpaar entwickelt, dessen Greifhände in Scheren wie bei einem Krebs enden. An diesen sitzen zusätzlich kleine Finger.

Darüber hinaus besitzen einige wenige Insk-Karew die Fähigkeit, »Nano-Breitband-Technologie« zu produzieren. Wenn der Insk-Karew geignete Rohstoffe zu sich nimmt, kann er in seinen Vormägen Nano-Kolonnen herstellen und steuern. Diese Rohstoffe werden »Nano-Breitband-Delikatessen« genannt und sind wohlschmeckend für die Insk-Karew.

Bekannte Insk-Karew

Geschichte

Die Insk-Karew wurden circa zwei Millionen Jahre v. Chr. in den Bruderstand der Kosmitter aufgenommen. Zum Zeitpunkt der Begegnung des Kosmitters Isokrain mit dem Weltweisen von Azdun lag dieses Ereignis bereits circa 50.000 Jahre zurück.

Während des Versuchs, die Negane Stadt in einer Proto-Negasphäre auszukundschaften, wurde Isokrain gefangen genommen und im Neganen Kerker gefoltert und verhört. Ihm gelang die Flucht, und er begegnete dem Weltweisen von Azdun. Dieser nahm ihn auf und versteckte ihn vor seinen Verfolgern. Auf ein Angebot des Weltweisen hin blieb Isokrain in der Weltkugel, und beide gingen eine Symbiose ein.

Quelle

PR 2463