Isidor-Bondoc-Building

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Das Isidor-Bondoc-Building war die Firmenzentrale des Syndikats der Kristallfischer auf dem Jupitermond Ganymed.

Allgemeines

Der Luxus der in dem Gebäude eingesetzten Baumaterialien war legendär. (PR-Jupiter 2)

Das gewaltige Isidor-Bondoc-Building lag an einem ausgedehnten See in der Trabantenstadt Vincenzio City, einem Teil Galileo Citys. Die Fassade der beiden zweitausendzweihundert Meter hohen Türme schimmerte wie flüssige Bronze. Sie machten bis zu halber Höhe einen wuchtigen Eindruck, ab dort verjüngten sie sich deutlich und strebten wieder auseinander. An der Übergangsstelle waren sie mit einer mächtigen Brücke verbunden. Auf dieser und rund um die oberen Hälften der Türme existierten viele ineinander verschlungene Säulen, die den Eindruck eines Korsetts erweckten. Die Intention der Konstruktion war die Versinnbildlichung des Übergangs vom Heute in das Morgen. (PR-Jupiter 3, S. 31-32)

Um das Gebäude herum war ein ausgedehnter Park mit zurechtgeschnittenen Bäumen und farbig erleuchteten Fontänen angelegt. Der in Richtung Brücke liegende Eingang im rechten der beiden Türme wurde von Arkaden und Säulenportalen dominiert, die mehrstöckig angelegt waren. Entlang der Außenbalustrade der zum Eingang hin aufsteigenden breiten Terrassen standen fünfzig über zwanzig Meter hohe Statuen, die den Gründern des Syndikats nachempfunden waren. (PR-Jupiter 3, S. 31-32)

Auch auf der rechten Hälfte der Brücke selbst waren Grünanlagen angelegt. In einem freigelassenen Streifen in deren Mitte war ein gläserner Tunnel vorhanden, in dem man mit Transportfahrzeugen zwischen den beiden Türmen wechseln konnte. Je näher man dem linken Turm kam, desto nüchterner wurde die Architektur, und es dominierten kühle Skulpturen, Roboter, Fahrzeuge und Hologramme. Wenn man sich dem Turm weiter näherte, kam man in den Sichtbereich eines riesigen Hologramms oberhalb des Gebäudes, das eine exakte Kopie des Jupiters und seiner Monde zeigte. (PR-Jupiter 3, S. 31-32)

Geschichte

Im Jahre 1461 NGZ verglich Perry Rhodan bei einem Rundflug mit Bürgermeisterin Kaci Sofaer die Konstruktion mit dem historischen Schloss Versailles. (PR-Jupiter 3, S. 32)

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Quellen

PR-Jupiter 2, PR-Jupiter 3