Kateen Santoss

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Kateen Santoss war Lemur-Archäologin und kam im Februar 1461 NGZ in die ersten Auswirkungen eines auf Ganymed erscheinenden Artefakts.

Erscheinungsbild

Sie war eine Terranerin. (PR-Jupiter 2, S. 6)

Charakterisierung

Santoss war eine Idealistin, die vor lauter Einsatzfreude gerne mal über ihr Ziel hinausschoss. (PR-Jupiter 2, S. 16, 17)

Nach dem Tod ihrer Eltern studierte sie nur lemurische Geschichte und Archäologie, um das Werk ihrer Eltern fortzuführen. (PR-Jupiter 2, S. 6)

Geschichte

Kateen Santoss wurde um das Jahr 1427 NGZ geboren. (PR-Jupiter 2, S. 6) Ihre Eltern waren die Archäologen Helen und Simon Santoss. (PR-Jupiter 2, S. 55)

Sie studierte lemurische Geschichte und Archäologie, nachdem ihre Eltern im Jahre 1443 NGZ bei der Suche nach lemurischen Hinterlassenschaften auf den Monden Jupiters durch einen Unfall ums Leben gekommen waren. (PR-Jupiter 2, S. 6)

In Terrania arbeitete Kateen Santoss für die Waringer-Akademie. (PR-Jupiter 2, S. 36)

Am 2. Februar 1461 NGZ wurde sie von einer Wassereisfontäne in die Höhe geschleudert und von Eis begraben, als sie einen Spaziergang auf der Oberfläche Ganymeds machte. Schon während der ersten Eruptionen in ihrer Nähe hatte sie Schwindelanfälle und Gleichgewichtsstörungen. (PR-Jupiter 2, S. 4 – 8) Nur der Aufmerksamkeit ihres Mitreisenden Gaider Molkam war es zu verdanken, dass sie sich aus dem Eis befreien konnte. Ihr gemeinsamer Gleiter war zuvor durch einen technischen Defekt liegengeblieben und Santoss wollte sich durch den Spaziergang die Zeit vertreiben. (PR-Jupiter 2, S. 13–15)

In ihrem Hotel angekommen, stellten sich bei ihr intervallartig starke Kopfschmerzen und begleitend wieder Schwindelanfälle ein. In der Folge erschien in der Nähe des Hotels, durch das Eis brechend und von Erdbeben begleitet, ein riesiges aus mehreren übereinanderliegenden Würfeln bestehendes Artefakt. Und jedes Mal, wenn sich das Artefakt bewegte, wurde Santoss von Kopfschmerzen und Schwindelanfällen heimgesucht. (PR-Jupiter 2, S. 34–37)

Trotz der Auswirkungen, die das Artefakt auf ihre Gesundheit hatte hielt sich Kateen Santoss weiterhin in und um ihrem Hotel auf. Am 12. Februar 1461 NGZ brach sie schließlich in der Nähe des Artefaktes zusammen und blieb bewusstlos liegen. Medo-Roboter des Hotels kümmerten sich um sie. Als Reginald Bull dazukam, bot er sich an, Santoss nach Galileo City mitzunehmen, um sie dort in eine Klinik zu bringen. Während des Fluges dorthin und auch dort in der Klinik war sie mehrmals bei Bewusstsein. In diesen Phasen wurde sie von Bull zu ihrer Beziehung zum Artefakt befragt, konnte jedoch keine Aussage dazu machen. (PR-Jupiter 6, S. 13 f)

Quellen