Koma-Verdichtungsformfeld

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Ein Koma-Verdichtungsformfeld diente der Lagerung von NUGAS.

Beschreibung

NUGAS ließ sich theoretisch bis zur Dichte der Atomkernmaterie verdichten (Autorenbibliothek 4), die elektrostatische Abstoßung der Kernteilchen erzeugte jedoch einen gewaltigen Druck nach außen. Dies machte die Lagerung und den Transport von NUGAS zu einer Herausforderung. Zur Speicherung von NUGAS musste ein besonderes Formfeld in der Art eines künstliches Schwerefeldes, Koma-Verdichtungsformfeld genannt, entwickelt werden, um die Druckbehälter sicher zu machen. Das Koma-Verdichtungsformfeld erlaubte die sichere Lagerung von NUGAS mit einer Dichte von 1010 Gramm pro Kubikzentimeter. Es wurde von einem Generator erzeugt, der in die Wandung des Brennstofftanks eingebaut war. Jeder Behälter verfügte über einen autarken Energiespeicher, der bei einem Ausfall der externen Stromzufuhr die projizierten Felder für einige Minuten aufrecht erhalten konnte. (PR 600)

Geschichte

NUGAS wurde von den Terranern erstmalig im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ANTINUG zum Ende der 30er Jahre des 35. Jahrhunderts genannt. Der terranische Wissenschaftler Geoffry Abel Waringer leitete die Entwicklung und gab dem Kraftfeld den Namen »Koma-Verdichtungsformfeld«. (PR 600)

Quellen