Konturprojektor

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Ein Konturprojektor ist in der Lage, ein sehr kleines, trichterförmiges Hyperfeld zu erzeugen, das zur Ausbildung einer Halbraumzone führt. (PR 194 E, Kap. 3)

Allgemeines

Durch Wechselwirkung zwischen Normalraum und der vom Projektor erzeugten Halbraumzone kommt es innerhalb des von der Halbraumzone gebildeten trichterförmigen Bereichs zu einer Kraftwirkung in Richtung Trichtermündung. Wird das Feld von einem Fahrzeug aus erzeugt, kann dieses so bewegt werden. (PR 194 E, Kap. 3)

Geschichte

Entwickelt wurde der Konturprojektor von den Terranern zu Beginn des 24. Jahrhunderts. Um die Möglichkeit ergänzt, eine Konturhülle zu erzeugen, diente er als einfaches Raumfahrzeug. Das vom Projektor erzeugte Hyperfeld sorgte für Antrieb und Lenkbarkeit. Die Konturhülle, bei der es sich um eine räumliche Projektion einer starken Energiequelle handelte, die eine durchsichtige, luftundurchlässige Barriere schuf, diente als Wandung. (PR 194 E, Kap. 3)

Anmerkung: Aus PR 194 E, Kap. 3 geht nicht ganz klar hervor, ob die Projektion der Konturhülle ebenfalls eine Funktion des Konturprojektors war, oder ob dazu ein zweites, nicht weiter erwähntes Gerät verwendet wurde. Die entsprechenden Textstellen können in beiderlei Hinsicht interpretiert werden.

Anfang des 16. Jahrhunderts NGZ wurde der Konturprojektor als Bestandteil des Librotron-Antriebs für den Unterlichtflug genutzt. (PR 2745 E)

Quellen

PR 194, PR 2745