Korpuskularstrahler

Ein Korpuskularstrahler war eine Offensivwaffe zur Beeinflussung von Gerätschaften, die auf positronischer oder elektronischer Basis arbeiteten.

Funktionsweise

Die Waffe sendete einen Schauer hochenergetischer Partikel aus, die der normalen kosmischen Strahlung ähnlich waren, allerdings mit wesentlich höherer und gerichteter Intensität. Als Folge eines solchen Beschusses kam es in den empfindlichen Schaltkreisen der beschossenen Geräte zu Fehlschaltungen und Kurzschlüssen, die zum Ausfall des Geräts führten.

Geschichte

Am 9. April 2404 nutzte Leutnant Spic Snider auf einer Aufklärungsmission den Korpuskularstrahler seines Ein-Mann-Jägers, um einen tefrodischen Überwachungssatelliten über History außer Funktion zu setzen und unbemerkt auf dem Planeten landen zu können.

Quelle

PR 261