Kreditchip

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Kreditchips sind das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel in der Milchstraße.

Technik

Kreditchips sind immer an ein festes Konto gebunden. Sie gewähren für einen bestimmten Zeitraum, meist einen Monat, die Gewähr über die Deckung eines festgelegten Geldbetrages. Nach Ablauf der Zeitspanne wird der verbrauchte Betrag vom Referenzkonto des Kreditchips abgebucht und der Chip steht wieder in vollem Ausmaß zur Verfügung. (PR 2797 – Glossar)

Zur Absicherung der Chips stehen verschiedene Sicherheitspakete zur Verfügung. Diese reichen von einfachen Codes bis zu unterschiedlichen Arten von Scans zur Identitätsprüfung der sie verwendenden Person. Je aufwendiger die Sicherheitsfunktionen gewählt werden, desto höher sind für gewöhnlich die zu entrichtenden Gebühren. (PR 2797 – Glossar)

Verwendung

Damit einer Person ein Kreditchip gewährt wird, muss diese über ein festes Konto mit regelmäßigem und ausreichendem Geldeingang verfügen. Eine Besonderheit sind »Weiße Chips«. So werden Kreditchips genannt, die über kein Limit verfügen. Sie werden nur äußerst selten vergeben, da die Möglichkeiten des Missbrauchs für die ausstellende Bank ein erhebliches Risiko bergen. (PR 2797 – Glossar)

Anmerkung: Teilweise werden auch Kreditchips, deren Benutzung keine Rückschlüsse auf den Verwender dieses unregistrierten Zahlungsmittels zulässt, als »Weiße Chips« bezeichnet. (PR 2201)

Quellen