Omegade

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Die Omegade war ein Gebilde aus dem Fundus der Alkorder.

Übersicht

Die 50 Zentimeter lange und zehn Zentimeter durchmessende Stele bestand aus hellblauem, semitransparentem Material. Sie schimmerte wie Bergkristall. Auf der Oberfläche waren zwei hauchdünne Markierungen fühlbar. Wurden diese gedreht, würde sich das in der Vergangenheit von Atlan installierte Sicherheitsprogramm aktivieren, das die Entstehung des Jetstrahls von Alkordoom verhindern sollte. Die Omegade funktionierte aber nur im Normalraum. (Atlan 850)

Geschichte

Im Mai 3821 erreichten Atlan, Anima und Chipol das Kybodrom, in dem die Omegade angeblich aufbewahrt wurde. Lautstark forderte Atlan die Überlassung der Omegade. Er wurde plötzlich in eine durchsichtige Kuppel auf der Oberfläche eines Planetoiden versetzt, der zudem noch in einen Energieschirm gehüllt war. Ein hominides Wesen war in eine dunkelbraune Kutte gekleidet. Unter der Kapuze lugte eine schnabelartige Nase heraus. Zwei Arme mit krallenartigen Händen streckten dem Arkoniden die Omegade entgegen. Doch Atlan sollte zuerst auf einem Schaltpult die blaue Schaltleiste herunterdrücken, wodurch der Schutzschirm um die »Fliegende Stadt« abgeschaltet würde, die aber von kleinen Doppeldreiecken gleichenden Raumschiffen angegriffen wurde. Doch um den Preis von Millionen oder Milliarden Wesen wollte der Arkonide die Omegade nicht. Plötzlich befand sich Atlan wieder bei seinen Gefährten und hielt die Omegade in den Händen. (Atlan 850)

Zurück im Normalraum entschloss sich Atlan, zum letzten Mittel zu greifen und die Omegade zu aktivieren. Doch der Kristall reagierte nicht. Die STERNSCHNUPPE musste in die Dakkarzone zurückzukehren. Dort war an der Stelle des Kybodroms nur ein Dimensionsstrudel zu finden. Die STERNSCHNUPPE drohte hineingezogen zu werden. Ein gigantischer Trichter formte sich und das Kybodrom des Normalraums manifestierte sich. Daneben schwebte die STERNENSEGLER. Die beiden Kybodroms waren verschmolzen. Zgmahkonische Raumer vernichteten die STERNENSEGLER. (Atlan 850)

Die STERNSCHNUPPE wurde nun zum Ziel der Zgmahkonen. Die Schutzschirme der STERNSCHNUPPE brachen zusammen, die Außenhaut begann zu schmelzen, die Geschütze fielen aus. Im Augenblick der höchsten Not begann die Omegade zu reagieren. Harte Sextadimimpulse veranlassten die STERNSCHNUPPE auf Nullaktivität zu schalten, um ein Durchbrennen ihrer Synapsen zu verhindern. Die Schiffe der Zgmahkonen ergriffen in Panik die Flucht. Während sich Atlans Geist durch die Impulse immer mehr verwirrte, drehte er mit letzter Kraft die beiden Markierungen der Omegade, ehe er wahrnahm, dass er dadurch das befürchtete Zeitparadoxon ausgelöst hatte. (Atlan 850)

Quelle

Atlan 850