Paradimpositronik

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Die Paradimpositronik war neben dem Tabora ein wichtiger Bestandteil des Paradimschlüssels.

Aussehen

Die Paradimpositronik war in den zylindrischen Paradimschlüssel integriert, der circa einen Meter lang und acht Zentimeter dick war. An den Enden verjüngte sich der Zylinder konisch auf vier Zentimeter. Die Spule hatte eine Masse von 1,5 Kilogramm und bestand aus einer silberfarbenen Speziallegierung, die ein seltsames Leuchten emittierte.

Funktion

Waren alle Teile des Paradimschlüssels vereint, konnten Cynos wie Schmitt oder Nostradamus mit ihm als Befehlsgeber wichtige Funktionen des Schwarms steuern.

Geschichte

Im Jahre 3443 vereinigte sich das Tabora wieder mit dem Paradimschlüssel und wurde von Schmitt als Befehlsgeber genutzt. (PR 566)

Ende April des Jahres 3443 wurde das Tabora von Patulli Lokoshan gestohlen. (PR 569)

Quellen