Purpurtunika

Die Purpurtunika war der Schutzanzug der Panjasen.

Technische Details

Das mit Nanotechnologie gespickte Gewand war außerhalb einer Auseinandersetzung ein hauchdünnes, purpurfarbenes Kleidungsstück. Es erinnerte an eine Mischung aus gewickelter   Tunika und kurzer   Toga. Je nach Faltenfall erlaubte das Material auch den Blick auf die darunterliegende Haut des Trägers. (PR 3200, PR 3201)

Während einer kämpferischen Auseinandersetzung wandelte sich die Purpurtunika in einen roten   Harnisch mit einem davon unabhängigen, roten Umhang. Der Harnisch war versehen mit geschuppten Aufsätzen und hatte mit Stacheln besetzte Schulterschalen. In dieser Form war die Purpurtunika mechanisch für eine Flexorette undurchdringlich. (PR 3200, PR 3201)

Der Umhang bewegte sich unabhängig mit scheinbar eigenem Willen. Er konnte sich beispielsweise gezielt versteifen und so gestaffelt angeordnete Schilde bilden. (PR 3200)

In der aktiven Form verfügte die Purpurtunika über eine Flugfunktion. Außerdem konnte sie einen grün erscheinenden Schutzschirm projizieren. (PR 3200)

Quellen

PR 3200, PR 3201