Rotor-Fluggerät

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Heft: PR 156
© Heinrich Bauer Verlag KG

Das Rotor-Fluggerät ermöglicht es einer Person, sich mit einer zügigen Geschwindigkeit von mindestens 30 km/h schwebend vorwärts zu bewegen.

Technische Ausstattung

Es handelt sich um kleine Geräte, die ähnlich einem Rucksack umgeschnallt werden können. Wie bei einem Hubschrauber wird die Aufwärts- und Vorwärtsbewegung durch den Rotor über dem Kopf der Person gewährleistet. Um den Drehimpuls auszugleichen, werden zwei gegenläufige Rotoren verwendet.

Geschichte

Am 26. August 1971 näherten sich die Agenten Albrecht Klein, Peter Kosnow und Li-Tschai-Tung mit Rotor-Fluggeräten dem Energieschutzschirm des Stützpunkts der Dritten Macht in der Wüste Gobi. Im Auftrag ihrer Regierungen sollten sie das Gebiet innerhalb des Schirmes mit einem bakteriologischen Kampfstoff verseuchen, führten diesen Auftrag jedoch nicht aus. Reginald Bull hatte sie ferner kurz vorher per Wikipedia-logo.pngRadar und Infrarotortung entdeckt. (PR 3)

Ähnliche Low-Tech-Aggregate fanden auch später Verwendung. So nutzte der siganesische USO-Spezialist Lemy Danger im Jahre 2326 auf Eysal ein batteriebetriebenes Modell mit einer maximalen Laufzeit von zehn Stunden. (PR 156)

Quellen

PR 3, PR 156