Sextadimensional-asynchroner Impuls

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Ein sextadimensional-asynchroner Impuls konnte durch eine von den Rayonen entsprechend modifizierte Purpur-Teufe ausgelöst werden, die dadurch zu einer sehr wirkungsvollen Waffe wurde. (PR 2817)

Allgemeines

Soweit bekannt, mussten zur Erzeugung eines sextadimensional-asynchronen Impulses mehrere Proto-Bojen einer Purpur-Teufe modifiziert werden. Der Impuls hatte eine Reichweite von etwa einem Lichtjahr und legte in diesem Umkreis Maschinen und Betriebssysteme auf höherdimensionaler Basis lahm. Außerdem wirkte der asynchrone Impuls längerfristig mutagen. Perry Rhodan vermutete, dass durch die mutagene Wirkung des Impulses auf Terra die Kerouten ausstarben und die Wikipedia-logo.pngPrimaten einen Entwicklungsschub durchmachten, der letztendlich zur Entwicklung der Terraner führte. (PR 2817)

Geschichte

Im Jahre 20.103.191 v. Chr. planten die Rayonen, möglichst viele Kerouten nach Sheheena umzusiedeln und den Planeten anschließend mit einer Purpur-Teufe zu versetzen. Gleichzeitig mussten sie sich mehrerer Angriffe der Tiuphoren erwehren. Die Rayonen entwickelten daher einen Konterplan, der eine Modifizierung von vier Proto-Bojen der auf Sheheena installierten Purpur-Teufe vorsah, wodurch bei der Aktivierung der Teufe ein asynchroner Impuls ausgelöst werden sollte. (PR 2817)

Bereits am Tag nach der Modifikation der Purpur-Teufe kehrten die Tiuphoren mit Verstärkung zurück. Insgesamt 50 Sterngewerke griffen die Verteidiger an. Im letzten Moment gelang es den Ziquama, die Purpur-Teufe zu aktivieren. Durch eine gravomechanische Schockwelle und den sextadimensional-asynchronen Impuls wurden die Sterngewerke, unter denen sich auch das Flaggschiff TOIPOTAI befand, schwer beschädigt, einige sogar komplett vernichtet. (PR 2818, PR 2819)

Quellen

PR 2817, PR 2818, PR 2819