Sicherheitsschaltung Lemuria

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Die Sicherheitsschaltung Lemuria ist eine Entwicklung der Lemurer.

Funktion

Sie ist ein Bestandteil der Programmierung der Temur-Station und dient als letzte Sicherung beim Einsatz ultimativ vernichtender Waffensysteme, wie beispielsweise beim Projekt Shimada. Die Sicherheitsschaltung verhindert den Einsatz eines Waffensystems, das die Existenz der Heimatwelt Lemur und damit des Ursprungskontinents Lemuria bedroht, mit allen Mitteln. Es gilt, »die Existenz Lemurs unter allen Umständen zu schützen«.

Geschichte

Der Zeitpunkt der erstmaligen Programmierung der Sicherheitsschaltung ist unbekannt. Es kann jedoch als gesichert angenommen werden, dass dies in der Zeit des Krieges gegen die Bestien geschah. Hierauf deutet der Name der Schaltung hin. Eine Entwicklung zur Zeit des Neu-Lemurischen Tamaniums oder zur Zeit der Herrschaft der Meister der Insel ist unwahrscheinlich, da zu dieser Zeit zwar Lemur existiert, Lemuria allerdings bereits versunken ist.

Die erste Bekanntschaft machte das Solare Imperium mit der Sicherheitsschaltung, als der Goldene Talossa im Februar 2422 von der umkämpften Temur-Station aus eine Shimada-Aufrissbombe gegen Terra einsetzten wollte. Die Sicherheitsschaltung verhinderte nach einem Abgleich der astronomischen Daten den Abschuss der aktivierten Bombe gegen Terra, da sie folgerichtig die galaktische Position Terras mit der Lemurs gleichsetzte. Im Anschluss strahlte sie die nicht wieder deaktivierbare Bombe nach dem Zufallsprinzip auf ein anderes Ziel ab.

Diese materialisierte in der Nähe des Misaam-Duo-Sonnentransmitters.

Quellen

PR-TB 402, PR-TB 411